Umstellung von ISDN auf IP, wie geht's?

Ich plane einen Tarifwechsel von Call & Surf Comfort Universal (ISDN) auf IP.

Wie muß man sich den Ablauf des Wechsels vorstellen/planen, damit man unter den alten Telefonnummern möglichst ohne Unterbrechung erreichbar bleibt?

Danke & Gruß
Joachim

Ich plane einen Tarifwechsel von Call & Surf Comfort Universal (ISDN) auf IP.

Wie muß man sich den Ablauf des Wechsels vorstellen/planen, damit man unter den alten Telefonnummern möglichst ohne Unterbrechung erreichbar bleibt?

Den Tarifwechsel kannst Du online im Kundencenter beauftragen.

Da C&S IP bei der Telekom als höherwertiger Tarif angesehen wird als
C&S analog/ISDN ist der Wechsel auch innerhalb der Vertragslaufzeit
des alten Tarifs möglich. Hinterher hast Du dann einen neuen C&S IP
Vertrag wieder mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit.

Die alten Telefonnummern werden automatisch zum VOIP Anschluss übernommen;
wechselt man von Analog auf IP bekommt man automatisch drei MSN, also noch
zwei neue Nummern dazu. Bei der Beauftragung des Wechsel kannst Du aber noch
kostenlos weitere Rufnummern ordern, sollten die drei Rufnummern nicht
ausreichen.

Technisch ist zu beachten, dass du einen Router mit Unterstützung für VOIP
Telefonie benötigst. Und sollte ein "splitterloser Anschluss" (Annex-J) verfügbar
sein, muss der Router diese Anschlussart auch unterstützen. Es kann also sein,
dass Du einen neuen Router benötigst (aktueller Speedport, oder eine aktuelle
Fritzbox oder ähnliches), wenn dem alten Router die VOIP oder Annex-J
Unterstützung fehlt!

Bei der Beauftragung im Kundencenter kannst Du einen Wunschtermin für den
Wechsel auf IP festlegen. Hier bei uns lag der frühest mögliche
Umstellungstermin etwa 1 Woche nach Auftragserteilung.

Bei der Beauftragung des Tarifwechsel wird u.a. auch eine Rückrufnummer
erfragt, vorzugsweise die eines Mobiltelefons .

Ich hatte hier bei einer Umstellung von C&S analog auf IP (Annex-J) schon etwa
seit einem Monat vor dem Umstellungstermin eine neue Fritzbox 7330 am analog
Anschluss laufen. Am Umstellungstag kam dann kurz vor der Umstellung ein
Anruf eines Telekom Technikers auf 's Handy , er würde jetzt mit der Umstellung
des Telefonanschlusses auf IP beginnen. Wenige Minuten später war die DSL
Synchronisierung auf der Leitung weg.

Ich habe dann den Splitter abgebaut, und der Router direkt mit der TAE
Dose verbunden. Nach etwa 10 Minuten war dann die DSL Leitung wieder
synchron.

Dann musste man nur noch schnell im Router die Festnetztelefonie abschalten,
statt dessen die VOIP Telefonnummern registrieren.

Es gab dann einen ersten automatischen Anruf eines Telefoncomputers
auf die Hauptrufnummer mit der Ansage, dass der Anschluss nun auf
VOIP umgestellt sei.

Insgesamt hat die Aktion etwa 15-20 Minuten gedauert, und man konnte
wieder telefonieren und war auch auf der alten Telefonnummer wieder
erreichbar.


Ein Hinweis vielleicht noch: Hat man bisher einen DSL-Light Anschluss
mit einer festen Downstream Rate von weniger als 1000 kBit/s im Downstream
(der ggfs. als DSL2000RAM Schaltung sogar bis an die 2000 kBit/s
synchronisiert) und stellt dann auf einen splitterlosen DSL Anschluss
um dann kann es passieren, dass man auf ein 448 kBit/s Down- 288 kBit/s
Upstream Profil umgestellt wird. Das scheint einer der wenigen Fälle
zu sein, bei dem sich ein Wechsel auf Annex-J nicht in höheren
Downstream/Upstream Bandbreiten bemerkbar macht.
Danke für die ausführlichen Ausführungen (schöne Alliteration, ;-))!

Und was ist zu beachten, wenn ich von meinem Entertain Premium(4) Universal VDSL50 auf IP wechsele. Verliere ich dann den Premium(4)? Werden meine 10 MSN automatisch transferiert? Klappt dann die automatische Konfiguration, die an meinem Anschluss noch niemals nie funktionierte (weder Anschlussdaten noch MSN)?

Gruß Ulrich
Danke Dir für Deine ausführliche Antwort. Das klingt recht unproblematisch.

Als Hardware würde ich eine Fritzbox 7270 nehmen wollen, die müßte ich mir rechtzeitig besorgen.

Zwei Fragen noch: wie sieht es mit der Zuverlässigkeit der IP-Telefonie aus? Läuft das so störungsfrei wie ISDN?

Und ich nutze heute Fritz!Fax zum versenden und empfangen von Faxen. Funktioniert das auch weiterhin über IP?
Die T-Online IP-Telefonie ist i.a. NICHT so zuverlässig wie die klassische Telefonie. Sie beruht zumindest aktuell darauf, dass eine stabile DSL-PPoE-Session besteht. Und diese Verbindung ist nun einmal empfindlicher als die klassiche Telefonverbindung.
Faxen mit sowie aus der Fritzbox heraus geht bei mir prinzipiell (VDSL 50 IP Anschluss mit Fritzbox 7390).

Zu meinem Vermieter beispielsweise klappt das aber i.a. nicht, keine Ahnung ob das an der T-Online-IP-Telefonie liegt - oder daran, dass es bei der Faxerei sowieso immer latent Probleme gibt.

Und was ist zu beachten, wenn ich von meinem Entertain Premium(4) Universal VDSL50 auf IP wechsele. Verliere ich dann den Premium(4)?

Zu VDSL und Entertain kann ich wenig sagen.
War es nicht so, dass es bei VDSL immer bei Annex-B bleibt?

Unsere DSL Leitung dürfte ein paar Km lang sein (2,5 Km?), und lieferte als
Annex-B analog Anschluss erst fest DSL 1000, später dann DSL 2000 RAM.

Mit Annex-J nun "DSL 6000 RAM ohne Splitter (1)", wobei da aber ein Profil
eingestellt ist was den Downstream im DSLAM auf 3456 kBit/s begrenzt.
Die Leitungskapazität liegt laut Fritzbox auch nur unwesentlich über
diesem Limit.

Hier gibt es eine Übersicht über die Annex-J Profile,
und Informationen wie man das genaue Profil über die
Verfügbarkeitsprüfung herausbekommen kann:

http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=135961

Die DSL Leitung reicht jedenfalls nicht für Entertain...


Werden meine 10 MSN automatisch transferiert?

Ich denke schon. Man kann beim IP Anschluss ja auch bis zu
10 MSN bekommen. Da gehe ich mal von aus, dass die 10 dann
automatisch von ISDN nach IP transferiert würden...


Klappt dann die automatische Konfiguration, die an meinem Anschluss noch niemals nie funktionierte (weder Anschlussdaten noch MSN)?

Automatische Konfiguration habe ich weder früher mit dem Speedport W303V
genutzt, noch jetzt mit der Fritzbox 7330. Die Zugangsdaten habe ich
manuell in die Fritzbox eingetragen. Bei der Umstellung von analog auf IP
musste da auch nichts geändert werden.

Die MSN werden in der Fritzbox einfach mit Vorwahl + Rufnummer
eingetragen, Benutzername ist "anonymous@t-online.de",
ohne Passwort. Mehr ist das eigentlich nicht.

Danke Dir für Deine ausführliche Antwort. Das klingt recht unproblematisch.

Als Hardware würde ich eine Fritzbox 7270 nehmen wollen, die müßte ich mir rechtzeitig besorgen.

Zwei Fragen noch: wie sieht es mit der Zuverlässigkeit der IP-Telefonie aus? Läuft das so störungsfrei wie ISDN?

Und ich nutze heute Fritz!Fax zum versenden und empfangen von Faxen. Funktioniert das auch weiterhin über IP?

Hallo Plasma17,
ich habe die Umstellung auf IP am Anfang des Monats durchführen lassen.
Dazu bin ich in den T-Shop.
Dort bekommst Du sofort den Termin und die Auftragsbestätigung mit allen Einzelheiten.
Bekommst Du nochmal per Post.
Die Zeit für die Umstellung stand wenige Tage später im Kundencenter.
Zum Zeitpunkt der Umstellung den Splitter und die NTBA Box abgeklemmt, Router mit der Telefondose verbunden, IP Telefonie im Router eingerichtet und alles lief ohne Unterbrechung.

Gruß HAMAPA
Gelöschter Nutzer

Zwei Fragen noch: wie sieht es mit der Zuverlässigkeit der IP-Telefonie aus? Läuft das so störungsfrei wie ISDN?


Grundsätzlich schon. Die Zuverlässigkeit der Telefonie steht und fällt natürlich mit der Zuverlässingkeit der DSL-Verbindung, und DSL-Störungen treten sicherlich häufiger auf als Störungen eines Analog- oder ISDN-Anschlusses. Das "Problem" würde ich aber nicht überbewerten.


Und ich nutze heute Fritz!Fax zum versenden und empfangen von Faxen. Funktioniert das auch weiterhin über IP?


Wenn der interne Faxserver der Box aktiviert ist - per Telefon #96*3* - kann man Fritz!Fax auch via IP verwenden. Die Zuverlässigkeit des Faxversands via IP ist bei der Telekom schon recht gut, insbesondere bei mehrseitigen Faxen kanns aber schon mal zu Verbindungsabbrüchen kommen.

Für den Faxempfang würde ich die Sprachbox empfehlen. Die Faxe landen dann als E-Mail mit Tif-Anhang im Ordner "Sprachbox" des T-Online-Postfachs.
Gelöschter Nutzer

Und was ist zu beachten, wenn ich von meinem Entertain Premium(4) Universal VDSL50 auf IP wechsele. Verliere ich dann den Premium(4)?


Da es Premium (4) nicht mehr gibt, ja, Du würdest dann Premium (5) bekommen.

Das klingt recht unproblematisch.

Stimmt.

Das war jetzt mal eine Schilderung eines problemlosen Wechsels auf IP.

Hier im Forum liest man ja auch schon mal von diversen Problemen
die da so auftreten können. Aber das liegt natürlich in der Natur
der Sache, dass man in einem solchen Support Forum in der Regel
immer nur etwas über die diversen Problemfälle lesen kann.


Als Hardware würde ich eine Fritzbox 7270 nehmen wollen, die müßte ich mir rechtzeitig besorgen.

Bei der Fritzbox 7270 gibt es wohl unterschiedliche Hardware Versionen.
Sollte da von der Telekom Annex-J splitterlos geschaltet werden,
dann muss man wohl die 7270 Version V2 oder V3 nehmen.


Zwei Fragen noch: wie sieht es mit der Zuverlässigkeit der IP-Telefonie aus? Läuft das so störungsfrei wie ISDN?

Umstellungstermin war hier Anfang Mai 2013, der Anschluss läuft
also jetzt noch nicht so lange als IP Anschluss.

Es gab allerdings in der Tat bereits am ersten oder zweiten Tag
nach der Umstellung einen Verlust der DSL Synchronisation, die
Fritzbox musste DSL neu synchronisieren, und genau während dieser
Zeit wurde versucht zu telefonieren, was erwartungsgemäß natürlich
nicht funktioniert hat. Unsere DSL Leitung läuft wohl doch recht
nah am Limit was technisch möglich ist.

Alle MSN wurden nach der Synchronisation dann aber automatisch wieder
angemeldet, so dass die Telefonie danach ohne manuelle Eingriffe
wieder möglich war.

Ich habe dann mal in der Fritzbox die Störsicherheit / Angestrebte
Störabstandsmarge eine Einheit Richtung "Stabilität" verschoben,
seit dem hat es keine Neusynchronisierungen der DSL Leitung mehr
gegeben.

Ansonsten läuft die Telefonie bisher recht stabil.
Selbst 3½ Stunden Gespräche funktionieren.


Und ich nutze heute Fritz!Fax zum versenden und empfangen von Faxen.
Funktioniert das auch weiterhin über IP?

Habe ich noch nicht probiert.


Zwei Fragen noch: wie sieht es mit der Zuverlässigkeit der IP-Telefonie aus? Läuft das so störungsfrei wie ISDN?

Grundsätzlich schon. Die Zuverlässigkeit der Telefonie steht und fällt natürlich mit der Zuverlässingkeit der DSL-Verbindung, und DSL-Störungen treten sicherlich häufiger auf als Störungen eines Analog- oder ISDN-Anschlusses. Das "Problem" würde ich aber nicht überbewerten.

Da gibt es dann auch extreme Gegenbeispiele: Bei einer Störung unseres analogen
Anschlusses vor fast 2 Jahren war es so, das nach einem oder zwei Tagen zuerst
DSL wieder lief - die analoge Telefonie lief dann erst mehrere Tage später wieder.
Vielen Dank an jkeil und oliver s für die Antworten.

Gruß Ulrich


Und ich nutze heute Fritz!Fax zum versenden und empfangen von Faxen. Funktioniert das auch weiterhin über IP?

Wenn der interne Faxserver der Box aktiviert ist - per Telefon #96*3* - kann man Fritz!Fax auch via IP verwenden. Die Zuverlässigkeit des Faxversands via IP ist bei der Telekom schon recht gut, insbesondere bei mehrseitigen Faxen kanns aber schon mal zu Verbindungsabbrüchen kommen.

Scheint in der Tat zu funktionieren.

Habe jetzt mal den integrierten Faxempfang der Fritzbox aktiviert,
und dann von einer zweiten MSN per Fritz!Fax ein mehrseitiges Fax
an die Fritzbox geschickt.

T.38 musste ich allerdings in der Fritzbox deaktivieren, sonst gab es immer
einen Sendeabbruch nach einer Seite.
Das mit T.38 war ein hilfreicher Hinweis. Das ist von T-Online nicht unterstützt. Und das wusste ich auch schon vorher. Hat mich aber offenbar nicht gehindert, es in der Fritz!Box trotzdem aktiv zu haben.

Für den Fax-Empfang hat man bei mehreren Rufnummern und ohne dediziertes Faxgerät zwei Optionen, sofern man eine Fritzbox verwendet:
1) Fax-Empfang in der Fritzbox mit Senden einer email (attach ist das empfangene Fax) an die ausgewählte email-Adresse
2) im Kundencenter macht man eine sofortige Rufumleitung der für den Faxempfang ausgesuchten Rufnummer, und zwar auf eine spezielle Faxnummer mit der Vorwahlt 03222, die man sich unter "email, SMS,..." (oder so ähnlich) einrichten kann

Vorteil von 1) ist, dass man die Faxmail in die normale email-box geliefert bekommt
Aber für klassisches analoges 9k6 Fax-Gepiepse wird die VoIP-Audiobandbreite doch reichen - oder etwa nicht?

Gruß Ulrich

Aber für klassisches analoges 9k6 Fax-Gepiepse wird die VoIP-Audiobandbreite doch reichen - oder etwa nicht?

Gruß Ulrich

Ähm... ja.
Oder - im Prinzip ja - oder was ist denn die wirkliche Frage?

Die Bandbreite ist ja nicht unbedingt das Problem bei der Faxerei allgemein und bei der Faxerei über VoIP im besonderen. Da spielen noch andere Sachen rein wie benutzte (Sprach-)Codecs etc.

Aber für klassisches analoges 9k6 Fax-Gepiepse wird die VoIP-Audiobandbreite doch reichen - oder etwa nicht?

Ähm... ja.
Oder - im Prinzip ja - oder was ist denn die wirkliche Frage?Z.Zt. faxe ich hier analog über ISDN mit einen 56k-Analogmodem, das für die Faxe auf 9k6 synchronisiert, das sollte über IP auch funktionieren.

Gruß Ulrich
Das 56k-Analogmodem hängt derzeit vermutlich über einem a/b-Adapter am ISDN.
Beim IP-Anschluss hängt man dann das 56k-Analogmodem an die Box, die das VoIP handelt (Speedport, Fritzbox o.ä.). Genauso wie man ein "richtiges" Fax da anschließen würde. Eine sonstige "normale" Modemverbindung für Daten ist darüber aber nicht mehr möglich, es wird dann nur noch Fax gehen.

Bei Verwendung einer Fritzbox kann man sich das Analogmodem aber sparen, da
- man kann aus dem User Interface der Fritzbox heraus direkt Faxe verschicken (Text direkt tippen oder ein als Graphik gespeichertes Dokument wegfaxen)
- man kann für Windows einen Fritzbox-Fax-Druckertreiber bei AVM runterladen und dann aus jeder Windows-Anwendung heraus, die das Drucken unterstützt, einfach ein Fax verschicken.
Das 56k-Analogmodem hängt derzeit vermutlich über einem a/b-Adapter am ISDN.
Nein, es hängt jetzt auch schon an einem a/b-Anschluss eines Speedports, ;-)

Eine sonstige "normale" Modemverbindung für Daten ist darüber aber nicht mehr möglich, es wird dann nur noch Fax gehen.
Für etwas anderes als als Fax möchte ich es auch gar nicht nutzen.

Bei Verwendung einer Fritzbox kann man sich das Analogmodem aber sparen, da
- man kann aus dem User Interface der Fritzbox heraus direkt Faxe verschicken (Text direkt tippen oder ein als Graphik gespeichertes Dokument wegfaxen)
- man kann für Windows einen Fritzbox-Fax-Druckertreiber bei AVM runterladen und dann aus jeder Windows-Anwendung heraus, die das Drucken unterstützt, einfach ein Fax verschicken.
Interessante Möglichkeit, aber nur für die zwei oder drei Faxe pro Jahr werde ich mir keine FB zulegen, um das alte Elsa-Modem entsorgen zu können, ;-).

Danke für den Hinweis und Gruß, Ulrich

Das mit T.38 war ein hilfreicher Hinweis. Das ist von T-Online nicht unterstützt. Und das wusste ich auch schon vorher. Hat mich aber offenbar nicht gehindert, es in der Fritz!Box trotzdem aktiv zu haben.



T.38 wird nur unterstützt wenn die Geräte direkt über VOIP kommunizieren. Nur beim Übergang ins alte Festnetz/Mobilfunk Netz wird es nicht unterstützt. Das Problem ist jetzt zu wissen ob das Ziel eine VOIP Nr. bei Telekom ist oder nicht !?
Für zwei oder drei Faxe pro Jahr kann man sich ggf. auch das ansonsten nicht weiter benötigte Staubfänger-Modem schenken und allein die T-Online-Fax-Sendefunktion im Kundencenter bei "email, SMS, MMS" nutzen.

Für mich/mein wording stellt übrigens der Speedport sowohl den Übergang zum ISDN als auch den a/b bereit - womit wir beisammen wären.
Quatsch, es heißt "email, SMS, Fax"

Man bekommt da eine 03222-Rufnummer, die bei abgehendne Faxen gezeigt wird.
Man kann aber für den Faxempfang die "normale" bisher genutzte Fax-Nummer verwenden, indem man diese auf die 03222-Rufnummer umleitet.
Für zwei oder drei Faxe pro Jahr kann man sich ggf. auch das ansonsten nicht weiter benötigte Staubfänger-Modem schenken und allein die T-Online-Fax-Sendefunktion im Kundencenter bei "email, SMS, MMS" nutzen.
Zum Fax-Empfang nutze ich auch den T-Online-Fax-Service, zum Versand aber das Staubfänger-Modem, ;-), die 49 Cent, die ich spare, gebe ich dann für anderen Schnick-Schnack aus z. B. eine halbe Rumkugel, ;-).

Gruß Ulrich