Privatkunden
Geschäftskunden
crumb.isLink crumb.isFinalCrumb crumb.getClass crumb.css crumb.separatorCss crumb.getCss crumb.finalCrumb crumb.getText crumb.getIsLink crumb.getWrapperCss crumb.type crumb.url crumb.getUrl crumb.getType crumb.hashCode crumb.equals crumb.toString crumb.wrapperCss crumb.text crumb.getSeparatorCss crumb.class
crumb.isLink crumb.isFinalCrumb crumb.getClass crumb.css crumb.separatorCss crumb.getCss crumb.finalCrumb crumb.getText crumb.getIsLink crumb.getWrapperCss crumb.type crumb.url crumb.getUrl crumb.getType crumb.hashCode crumb.equals crumb.toString crumb.wrapperCss crumb.text crumb.getSeparatorCss crumb.class
crumb.isLink crumb.isFinalCrumb crumb.getClass crumb.css crumb.separatorCss crumb.getCss crumb.finalCrumb crumb.getText crumb.getIsLink crumb.getWrapperCss crumb.type crumb.url crumb.getUrl crumb.getType crumb.hashCode crumb.equals crumb.toString crumb.wrapperCss crumb.text crumb.getSeparatorCss crumb.class
crumb.isLink crumb.isFinalCrumb crumb.getClass crumb.css crumb.separatorCss crumb.getCss crumb.finalCrumb crumb.getText crumb.getIsLink crumb.getWrapperCss crumb.type crumb.url crumb.getUrl crumb.getType crumb.hashCode crumb.equals crumb.toString crumb.wrapperCss crumb.text crumb.getSeparatorCss crumb.class
14.06.2013 22:54
15.06.2013 10:04
Dass OB eingestellt wird, wissen wir hier im Forum seit 3.12.2012.
* Seit 03.06.2013 ist das T-Online Banking abgeschaltet.
* Die Software kann nicht mehr aktualisiert werden,
Das ist falsch. Ich habe eben mit OB 6.10.0014 (nur mit dem Startcenter installiert) die Umsätze aller Konten bei fünf Banken aktualisiert und vier SEPA-Überweisungen innerhalb Deutschlands durchgeführt, denn ich mache das schon lange so mit OB. Was einmal sicher kommt, schiebe ich nicht hinaus, auch wenn es jetzt noch nicht unbedingt nötig ist. Ich muss mich halt spätestens am 01.02.2016 nicht umgewöhnen ...
eine Abfrage der Bankrechner ist nicht mehr möglich, Überweisungen können nicht mehr getätigt werden.
Das finde ich nicht und schon gar nicht zum jetzigen Zeitpunkt, denn HB 2013 wird auch eingestellt werden und es gibt eine andere Software, die wahrscheinlich noch etwas teurer ist. Natürlich muss man 2014 nicht auf die neue Software umsteigen, weil SEPA ja noch nicht unbedingt nötig ist. Aber für mich wäre das nichts, weil z. B. bei Sparkassen auch für eine Überweisung in ein EWR-Land SEPA nötig ist und die bisherige 'Europaübaerweisung' (HKAOM / HKSTP) nicht mehr verwendet werden kann, weil keine Europaüberweisungen für die Banken des Rechenzentrums Fiducia (VR-Banken, PSD) möglich sind ('Europaüberweisung' ist deaktiviert), weil keine Umbuchungen möglich sind, die z. B. bei Sparkassen unbedingt erforderlich sind bei Transaktionen von Spar- und Tagesgeldkonten auf das Girokonto, weil ein Handel mit Wertpapieren nicht möglich ist (siehe auch weiter unten).
* Geeignet ist die Software "Homebanking 2013".
HB 2013 verwendet so wie OB 6/7 seit der Version OB 4 (Beta-Version im Mai 2001) Accessdatenbanken (A97). Die Art der Programmierung ist aber leider nicht mehr geeignet - um nicht zu sagen veraltet - für die in Zukunft nötigen Erweiterungen des Programms, d. h. OB und HB müssten eigentlich ganz neu programmiert werden. Mir ist nicht bekannt, dass fun communications das macht; die beschäftigen sich mit viel größeren Projekten. Also bleibt nur die Möglichkeit ein anderes, modern aufgebautes Programm zu verwenden, wie es die Telekom mit OB+ kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
Sie ist leider nicht kostenfrei, kann aber leicht bestellt werden.
Eine 'vollständige' Sicherung ist nur nötig, falls man mehrere OB-User angelegt hat, denn eine vollständige Sicherung sichert alle OB-Benutzer, eine 'benutzerspezifische' nur einen bestimmten. Falls man nur einen OB-Benutzer angelegt hat, kann man natürlich auch eine vollständige Sicherung verwenden, aber wegen eines kleinen Unterschieds zwischen beiden Sicherungen wäre eine benutzerspezifische sogar vorzuziehen, aber dazu müsste in HB 2013 natürlich erst ein Benutzer angelegt werden.
1) Immer zuerst eine komplette Sicherung anlegen:
Warum soll das nötig sein? ;-)
2) Sicherung der Datenbank:
Ach, kürzen wir diese umständliche "Anleitung" einfach ab: Ich würde von HB 2013 die Daten ohnehin nicht automatisch übenehmen lassen, besonders, wenn neben OB 7 noch OB 6 oder gar OB 5 installiert ist, was bei vielen OB-Usern noch der Fall ist. Ich würde mit einer in OB erstellten (vollständigen) Sicherung einfach in HB 2013 rücksichern, so wie ich in OB rücksichern würde. Ganz einfach.
Tief im System befindet sich der Ordner "HbUser" und
Das ist ein alter Hut und hier sei Jahren bekannt. Seit der Aktualisierng des HBCI-Kernels (für Karte, Schlüsseldatei) vor einigen Jahren ist aber auch Subsembly im Spiel. ;-)
* Die Software der Telekom wurde von der Fa. Fun Communication entwickelt.
Das ist auch alles längst bekannt hier.
* Der Softwarehersteller stellt die gleiche Software für die Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag unter dem Namen "Homebanking 20xx" bereit. Nur die Oberfläche ist geringfügig anders.
"Einige Funktionen" ist gut: Erstens ist bei (zumindest mit FinTS/HBCI geführten) Depots kein Handel mit Wertpapieren möglich so wie bei OB über 'Weitere Funktionen' -> 'Brokerage', zweitens sind bei Banken des Rechenzentrums Fiducia (VR-Banken, PSD) keine Europaüberweisungen möglich, da das Formular deaktiviert ist, drittens sind keine Umbuchungen möglich, die z. B. bei Sparkassen unbedingt erforderlich sind für Transaktionen vom Spar- oder Tagesgeldkonto auf das Girokonto, viertens sind SEPA-Überweisungen noch nicht möglich, die aber nötig sind, falls eine Bank - wie "meine" Sparkasse - für Überweisungen in ein EWR-Land die bisherige 'Europaüberweisung' (GV HKAOM oder HKSTP) nicht mehr akzeptiert sondern SEPA fordert. Dass ich SEPA vermisse, weil ich schon lange mit OB auch nationale Überweisungen als SEPA-Überweisungen ausführe, erwähne ich erst gar nicht.
* Bei Homebanking 2013 sind einige Funktionen nicht aktiv, die T Online Banking bereits hat.
Aber nicht mit einer neuen Version von HB 2013; die Programmierung mit dem Aufbau auf Access-Dateien ist veraltet. Deshalb war ja auch für OB ein anderes Programm nötig, sonst hätte man OB völlig neu programmieren müssen. Du weißt also definitiv, dass fun communications HB 2013 weiterentwickelt bzw. das Nachfolgeprogramm von fun stammt? ;-))
* Diese Funktionen werden erst 2014 bereitgestellt.
Im Gegenteil, es wird für die User von HB 2013 wahrscheinlich teurer werden. Und die Daten müssen auf jeden Fall in ein moderneres Programm, d. h. Abschied nehmen von der Überweisungsliste. Also kann man auch gleich OB+ nehmen; das ist nämlich kostenlos für die Kunden der Telekom ...
So werden Einnahmen ohne Aufwand generiert.
16.06.2013 11:36
Dass OB eingestellt wird, wissen wir hier im Forum seit 3.12.2012.
Eine Abfrage der Bankrechner ist nicht mehr möglich, Überweisungen können nicht mehr getätigt werden.
Das ist falsch... Ich muss mich halt spätestens am 01.02.2016 nicht umgewöhnen.
* Geeignet ist die Software "Homebanking 2013".
*Das finde ich nicht und schon gar nicht zum jetzigen Zeitpunkt, denn HB 2013 wird auch eingestellt werden und es gibt eine andere Software, die wahrscheinlich noch etwas teurer ist. Natürlich muss man 2014 nicht auf die neue Software umsteigen, weil SEPA ja noch nicht unbedingt nötig ist. Aber für mich wäre das nichts, weil z. B. bei Sparkassen auch für eine Überweisung in ein EWR-Land SEPA nötig ist und die bisherige 'Europaübaerweisung' (HKAOM / HKSTP) nicht mehr verwendet werden kann, weil keine Europaüberweisungen für die Banken des Rechenzentrums Fiducia (VR-Banken, PSD) möglich sind ('Europaüberweisung' ist deaktiviert), weil keine Umbuchungen möglich sind, die z. B. bei Sparkassen unbedingt erforderlich sind bei Transaktionen von Spar- und Tagesgeldkonten auf das Girokonto, weil ein Handel mit Wertpapieren nicht möglich ist (siehe auch weiter unten).
HB 2013 verwendet so wie OB 6/7 seit der Version OB 4 (Beta-Version im Mai 2001) Accessdatenbanken (A97). Die Art der Programmierung ist aber leider nicht mehr geeignet - um nicht zu sagen veraltet - für die in Zukunft nötigen Erweiterungen des Programms, d. h. OB und HB müssten eigentlich ganz neu programmiert werden... Dass auch bei HB 2013 ein neues Programm folgen muss, war mir schon immer klar, noch dazu, wenn man bedenkt, dass OB schon viel weiter ist und z. B. SEPA kann, allerdings leider nur Einzelüberweisungen.Welches Programm der Nachfolger von HB 2013 wird, was es alles kann und was es kostet, wird offenbar erst im September bekannt gegeben werden. Ich hoffe, dass dann wenigstens eine Testversion angeboten wird ...;-)
18.06.2013 12:28
Laut Telekom haben alle Kunden eine E-Mail bekommen; ich sogar mehrere. (Meine Grundeinstellung im E-Mail-Center ist "als Spam erkannte E-Mails direkt abweisen, Sensitivität: Standard.) Eventuell haben Kunden die E-Mail als Werbung empfunden und sie gar nicht gelesen.
Viele treue Nutzer werden das aber nicht mitbekommen haben.
Das finde ich nicht; in OB wird ein entsprechender Hinweis eingeblendet, der nicht zu übersehen ist. Aber als OB-Nutzer hätte man halt regelmäßig ins Forum schauen sollen.
Das ist ein Fehler der Telekom, weil sie nicht genügend gewarnt hat.
Dann handelt es sich um OB 7. Welche Version wird angezeigt (Rechtsklick in OB auf 'Hilfe' -> 'Über ...')? OB 6 (in der T-Software 6) funktioniert weiterhin, lies <>. Aber es hat keine Zukunft, weil es keine Updates mehr gibt.
Bei mir ist das tatsächlich so. Das Programm T-Online Banking gibt nur noch den Stand vom 03.06. wieder. Ich kann alles nur noch als "Archiv" verwenden.
Das wird aber auch bei HB 2013 nicht mehr möglich sein, denn es gibt kein HB 2014 mehr sondern ein Nachfolgeprodukt, das die Accessdateien von HB 2013 nicht einfach so übernimmt wie HB von OB. Bestenfalls erfolgt wie bei OB -> OB+ (Buhl) ein automatischer Import, wobei die Daten aus der HBUser.fdb gelesen werden, also Konten aus Tabelle 'tblKonto', Umsätze aus 'tblBuchung', eventuell Empfänger aus 'tblEmpfaenger' und Kategorien aus 'tblKategorie'. Daten aus 'tblUeberweisung' - aus der so geliebten 'Überweisungsliste' - könnten prinzipiell auch geholt werden, aber wohin, wenn das neue (modernere) Programm keine solche Liste mehr hat, weil sie nicht mehr benötigt wird?
Mir geht es darum, meine Datenbank weiter zu nutzen. Das wird anderen auch so gehen.
Leicht möchte ich nicht sagen, aber es kann Probleme geben bei automatischer Übernahme wie z. B. von OB nach OB+ mit dem automatischen 'Daten-Import aus T-Online Banking'. Ich kann nur raten ein Programmpasswort bei HB vorher zu entfernen. Zwar sind auch ohne Passwort die Daten in den erwähnten Tabellen größtenteils nicht im Klartext zu lesen, aber am Passwort wird nochmals verschlüsselt. Manche OB-User konnten den automatischen Import wegen Passwort-Probleme nicht verwenden. Dann bleibt nur der Import über eine Csv-Datei, welche man in OB in 'Umsätze' -> 'Exportieren' erstellt. Ich hatte niemals Datenverlust beim Import von OB-Csv-Dateien in andere Programme. Überhaupt muss man gar nicht alle Daten aus OB übernehmen. Ich habe in OB ohnehin nur noch die Daten ab 1.1.2002, weil ich alle vorherigen Daten archiviert habe, da ich keine DEM mehr in OB haben wollte sondern nur noch EUR. Die archivierten Daten kann ich mit Excel jederzeit anschauen und verwenden; gebraucht habe ich sie bis heute nicht mehr.
Ex- und Importe führen leicht zu Datenverlusten.
Die Oberfläche des HB-Nachfolgers wird nicht nur "angeblich" moderner sein, sie wird es tatsächlich sein. ;-)
Außerdem möchte ich keine neue, angeblich "modernere" Oberfläche.
Notfalls muss man halt wirklich das Handbuch lesen. ;-)
Ich möchte mich nicht in die Gedankenwelt eines Programmierers immer neu hineindenken müssen.
mdb = microsoft database, fdb = fun database ...
Danke für die Information zu Accessdatenbanken.
Klar, aber OB+ ist für die Kunden der Telekom kostenlos und kann problemlos neben HB 2013 installiert sein. Und bei Übernahme der Daten aus der HBUser.fdb bleibt diese Datei (wie alle anderen *.fdb) original erhalten! Also warum nicht OB+ probieren? Da kann man sich schon einmal an eine "moderne Oberfläche" gewöhnen ...;-)
Da möchte ich einfach abwarten, was mit Homebanking 2013 passieren wird.
Ein neues Programm wird bestimmt nicht entwickelt werden (können bis dahin); es wird ein fertiges Programm sein, aber nicht von fun.
Möglicherweise ist das dann ein Grund für die Programmierer von MS Access wegzukommen.
Also erst zu "Backups": OB 6 und OB 7 legen immer zusätzlich zu den automatisch und manuell erstellten Sicherungen ein jeweils aktuelles Backup an, z. B. für OB 6 unter Win 7 bei mir im Ordner 'C:\Users\Herbert\Documents\OB60Backup' eine
Ein Grundproblem von T-Online Banking war schon immer, dass das Programm ohne mein Zutun die Datenbank im Systembereich von Windows abgelegt hat. Bei Backups der eigenen Daten auf "Eigene Dateien" kamen diese Dateien nie mit.
Nein, man kann doch den Ort angeben für die ´automatischen Sicherungen in 'Sicherung' -> 'Automatische Sicherung' -> 'Speicherort der Sicherungsdatei'. Diesen Ort schlagen dann OB 6 und OB 7 auch beim Erstellen einer manuellen (vollständigen oder benutzerspezifischen) Sicherung vor, aber er kann an dieser Stelle beliebig geändert werden. Meine Sicherungen befinden sich immer in einem Ordner 'Sicherung' ;-). Das könnte für OB 7 z. B. sein 'C:\Users\Herbert\AppData\Roaming\T-Online\T-Online Banking\Sicherung', der die automatischen und manuellen Sicherungen enthält. Wie beim Suchen nach dem Ordner 'HBSystem' (mit der OB-Systemdatenbank 'HBSystem.fdb') sollte im Explorer bzw. in 'Systemsteuerung' -> 'Ordneroptionen' -> 'Ansicht' das Anzeigen versteckter Dateien und Ordner aktiviert sein.
Auch die Sicherungsdateien blieben immer unsichtbar.
Na ja, ich hatte damit noch nie Probleme, aber deshalb macht man ja Sicherungen. Ich erstelle nach jeder "OB-Sitzung" eine vollständige Sicherung; das geht doch ganz schnell. Und nur diese (aktuelle) Sicherung ist wichtig, wenn ich meine Daten sicher erhalten will. Und deshalb kann man den Sicherungsort z. B. auf einen USB-Stick legen bzw. regelmäßig eine aktuelle Sicherung aus einem anderen Ordner (z. B. dem oben genannten) dahin kopieren.
Bei einem Absturz der Festplatte war die Datenbank dann eben weg.
Ja klar, ich habe in OB sieben Benutzer angelegt - sind aber bis auf einen Benutzer alles die eigenen Konten, nur mit unterschiedlicher Zugangsart und unterschiedlichen TAN-Verfahren -, welche alle in einer 'vollständigen Sicherung' enhalten sind. Daneben erstellt OB automatisch für jeden OB-Benutzer bei der Verwendung des Benutzers noch eine (benutzerspezifische) Sicherung und manuelle benutzerspezifische Sicherungen kann man auch anlegen. Zusätzlich legt OB automatisch die oben erwähnten Backups an, bei Win 7 in 'Eigene Dokumente'.
Mir geht es darum, zunächst die originale Datenbank zu retten. Die kann ich als Archiv immer wieder mit T-Online Banking Software ansprechen.
Das ist falsch. Mit einer automatischen - das sind benutzerspezifische Sicherungen - und natürlich mit einer manuellen benutzerspezifischen Sicherung - können alle Daten eines OB-Benutzers hergestellt werden! Wenn z. B. ein User die Konten eines OB-Benutzers auf zwei OB-Benutzer aufteilen will, erstellt man eine benutzerspezifische Sicherung - kann dafür auch eine automatische nehmen! -, legt einen zweiten OB-Benutzer an und sichert mit der im ersten OB-Benutzer (automatisch oder manuell) erstellten benutzerspezifischen Sicherung zurück. Danach löscht man in jedem der beiden OB-Benutzer die jeweils nicht erwünschten Konten. Unterschied zwischen benutzerspez. (manuell / automatisch) und vollständiger Sicherung:
Die Auto-zip Dateien speichern eben nicht den Namen des Ordners mit und wohl auch nicht alle config-Dateien, die ich brauche.
Klar übernimmt HB 2013 die Accessdateien von OB, aber der Nachfolger von HB 2013 wird das nicht mehr so machen. Du willst doch ohnehin keine Accessdateien mehr, dachte ich ...?
Homebanking 2013 kann ohne Probleme diese Datenbank weiterverarbeiten. Daher ist mir diese Datenbank wichtig.
04.10.2017 09:08
Hallo kann ich die Bankdaten Rücksicherung bei Bank 4 überspielen?
@Herbert-R schrieb:
Hallo coflens,Dass OB eingestellt wird, wissen wir hier im Forum seit 3.12.2012.
* Seit 03.06.2013 ist das T-Online Banking abgeschaltet.
* Die Software kann nicht mehr aktualisiert werden,Das ist falsch. Ich habe eben mit OB 6.10.0014 (nur mit dem Startcenter installiert) die Umsätze aller Konten bei fünf Banken aktualisiert und vier SEPA-Überweisungen innerhalb Deutschlands durchgeführt, denn ich mache das schon lange so mit OB. Was einmal sicher kommt, schiebe ich nicht hinaus, auch wenn es jetzt noch nicht unbedingt nötig ist. Ich muss mich halt spätestens am 01.02.2016 nicht umgewöhnen ...
eine Abfrage der Bankrechner ist nicht mehr möglich, Überweisungen können nicht mehr getätigt werden.Das finde ich nicht und schon gar nicht zum jetzigen Zeitpunkt, denn HB 2013 wird auch eingestellt werden und es gibt eine andere Software, die wahrscheinlich noch etwas teurer ist. Natürlich muss man 2014 nicht auf die neue Software umsteigen, weil SEPA ja noch nicht unbedingt nötig ist. Aber für mich wäre das nichts, weil z. B. bei Sparkassen auch für eine Überweisung in ein EWR-Land SEPA nötig ist und die bisherige 'Europaübaerweisung' (HKAOM / HKSTP) nicht mehr verwendet werden kann, weil keine Europaüberweisungen für die Banken des Rechenzentrums Fiducia (VR-Banken, PSD) möglich sind ('Europaüberweisung' ist deaktiviert), weil keine Umbuchungen möglich sind, die z. B. bei Sparkassen unbedingt erforderlich sind bei Transaktionen von Spar- und Tagesgeldkonten auf das Girokonto, weil ein Handel mit Wertpapieren nicht möglich ist (siehe auch weiter unten).
* Geeignet ist die Software "Homebanking 2013".HB 2013 verwendet so wie OB 6/7 seit der Version OB 4 (Beta-Version im Mai 2001) Accessdatenbanken (A97). Die Art der Programmierung ist aber leider nicht mehr geeignet - um nicht zu sagen veraltet - für die in Zukunft nötigen Erweiterungen des Programms, d. h. OB und HB müssten eigentlich ganz neu programmiert werden. Mir ist nicht bekannt, dass fun communications das macht; die beschäftigen sich mit viel größeren Projekten. Also bleibt nur die Möglichkeit ein anderes, modern aufgebautes Programm zu verwenden, wie es die Telekom mit OB+ kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
Sie ist leider nicht kostenfrei, kann aber leicht bestellt werden.
Dass auch bei HB 2013 ein neues Programm folgen muss, war mir schon immer klar, noch dazu, wenn man bedenkt, dass OB schon viel weiter ist und z. B. SEPA kann, allerdings leider nur Einzelüberweisungen.Welches Programm der Nachfolger von HB 2013 wird, was es alles kann und was es kostet, wird offenbar erst im September bekannt gegeben werden. Ich hoffe, dass dann wenigstens eine Testversion angeboten wird ...;-)Eine 'vollständige' Sicherung ist nur nötig, falls man mehrere OB-User angelegt hat, denn eine vollständige Sicherung sichert alle OB-Benutzer, eine 'benutzerspezifische' nur einen bestimmten. Falls man nur einen OB-Benutzer angelegt hat, kann man natürlich auch eine vollständige Sicherung verwenden, aber wegen eines kleinen Unterschieds zwischen beiden Sicherungen wäre eine benutzerspezifische sogar vorzuziehen, aber dazu müsste in HB 2013 natürlich erst ein Benutzer angelegt werden.
1) Immer zuerst eine komplette Sicherung anlegen:Warum soll das nötig sein?
2) Sicherung der Datenbank:Ach, kürzen wir diese umständliche "Anleitung" einfach ab: Ich würde von HB 2013 die Daten ohnehin nicht automatisch übenehmen lassen, besonders, wenn neben OB 7 noch OB 6 oder gar OB 5 installiert ist, was bei vielen OB-Usern noch der Fall ist. Ich würde mit einer in OB erstellten (vollständigen) Sicherung einfach in HB 2013 rücksichern, so wie ich in OB rücksichern würde. Ganz einfach.
Tief im System befindet sich der Ordner "HbUser" und
Und jetzt noch zum "Nachtrag", auf den man mit gutem Grund nicht mehr antworten kann, weil es dafür nicht nötig gewesen wäre einen neuen Thread aufzumachen:Das ist ein alter Hut und hier sei Jahren bekannt. Seit der Aktualisierng des HBCI-Kernels (für Karte, Schlüsseldatei) vor einigen Jahren ist aber auch Subsembly im Spiel.
* Die Software der Telekom wurde von der Fa. Fun Communication entwickelt.Das ist auch alles längst bekannt hier.
* Der Softwarehersteller stellt die gleiche Software für die Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag unter dem Namen "Homebanking 20xx" bereit. Nur die Oberfläche ist geringfügig anders."Einige Funktionen" ist gut: Erstens ist bei (zumindest mit FinTS/HBCI geführten) Depots kein Handel mit Wertpapieren möglich so wie bei OB über 'Weitere Funktionen' -> 'Brokerage', zweitens sind bei Banken des Rechenzentrums Fiducia (VR-Banken, PSD) keine Europaüberweisungen möglich, da das Formular deaktiviert ist, drittens sind keine Umbuchungen möglich, die z. B. bei Sparkassen unbedingt erforderlich sind für Transaktionen vom Spar- oder Tagesgeldkonto auf das Girokonto, viertens sind SEPA-Überweisungen noch nicht möglich, die aber nötig sind, falls eine Bank - wie "meine" Sparkasse - für Überweisungen in ein EWR-Land die bisherige 'Europaüberweisung' (GV HKAOM oder HKSTP) nicht mehr akzeptiert sondern SEPA fordert. Dass ich SEPA vermisse, weil ich schon lange mit OB auch nationale Überweisungen als SEPA-Überweisungen ausführe, erwähne ich erst gar nicht.
* Bei Homebanking 2013 sind einige Funktionen nicht aktiv, die T Online Banking bereits hat.Aber nicht mit einer neuen Version von HB 2013; die Programmierung mit dem Aufbau auf Access-Dateien ist veraltet. Deshalb war ja auch für OB ein anderes Programm nötig, sonst hätte man OB völlig neu programmieren müssen. Du weißt also definitiv, dass fun communications HB 2013 weiterentwickelt bzw. das Nachfolgeprogramm von fun stammt? ;-))
* Diese Funktionen werden erst 2014 bereitgestellt.Im Gegenteil, es wird für die User von HB 2013 wahrscheinlich teurer werden. Und die Daten müssen auf jeden Fall in ein moderneres Programm, d. h. Abschied nehmen von der Überweisungsliste. Also kann man auch gleich OB+ nehmen; das ist nämlich kostenlos für die Kunden der Telekom ...
So werden Einnahmen ohne Aufwand generiert.
Jedenfall steht fest:
OB 7 kann noch offline verwendet werden; es funktioniert auch unter Win8. Also können Daten jederzeit daraus exportiert werden und es kann sowieso als Archiv verwendet werden.
OB 6 (in der Software 6) läuft immer noch und das kann noch lange so gehen je nach Bank (wenn sich da nichts entscheidend ändert). Das soll aber keine Aufforderung sein von OB 7 auf OB 6 umzusteigen ;-), denn auch für OB 6 gibt es keine Zukunft.
OB+ ist für Telekomkunden kostenlos; der Umstieg hat bei den meisten Usern ohne Probleme funktioniert, auch bei mir (sieben OB-Benutzer in sieben OB+-Datenbanken). Beim Auftreten von Problemen sind Lösungen möglich. Das Programm funktioniert jedenfall einwandfrei.
Von den anderen modernen Programme, welche hier erwähnt wurden und die nicht kostenlos sind, ist 'Banking 4W' zu erwähnen, denn günstiger geht es wirklich nicht: Meine Lizenz von 2008 (nur 14,95 Euro, 5 Euro Rabatt) gilt laut A. Selle auf "auf Lebenszeit". Ich werde ihn beim Wort nehmen ...
Grüße aus Mittelfranken
bert
04.10.2017 09:10
Ich meine natürlich die Bankdaten Rücksicherung von T-online 6.0
Gruß cornelius
Füllen Sie schnell und unkompliziert unser Online-Kontaktformular aus, damit wir sie zeitnah persönlich beraten können.
Aktuelle Telekom Angebote für Mobilfunk (5G/LTE), Festnetz und Internet, TV & mehr.