Unannehmbare ping Zeiten

Gelöst
Ich hatte wochenlang ping-Zeiten die unabhängig der Tageszeit zwischen 40ms-60ms lagen. Damit war die Internet Nutzung, einschließlich Skypen, teamspeak, online games usw. problemlos möglich.

Wie ich aus der tracerroute sehe, werden meine Anfragen seit 2-3 Tagen über einen Backbone geroutet, der den Ping von vormals 10-20 auf 150-200 treibt.

Die IP des Backbones ist: 62.157.249.50 => ist ein Telekom...

Bei einem Lauf von vor 14 Tagen kam alle 2-3 Minuten ein rerouting über andere Server und der Ping blieb konstant bei 40ms-55ms.

Seit diesem Problem erfolgt kein Rerouting mehr und besagter vorherig erwähnter Server steht statisch da und erzeugt Lags und Packet Losses...

Was ist hier los? Entweder ist der eigentliche Router über den die Pakete gehen sollen hinüber/ausgefallen oder die Putzfrau is grad dabei, die Routingtabellen im Excel zu pflegen...

Ich möchte jetzt nichts hören, dass meine Bandbreite ja stimmt. Das ist nicht Geschwindigkeit, hier geht es um die Ping / Latenzzeiten. So ist mein Anschluss fast unbrauchbar…

Abhilfe? Geht es anderen auch so?

Gruß MB
1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom hilft Team
Hallo zusammen,

In Abhängigkeit vom Datenverkehr und der verfügbaren Bandbreite an einem Knotenpunkt kann es zu Engpässen im Datenverkehr von einem Internet-Serviceprovider zu einem anderen kommen. So können unterschiedliche Downloadraten oder Antwortzeiten zu einem Dienst zu unterschiedlichen Tageszeiten entstehen, wenn der Datenverkehr über einen Internet-Knoten geführt wird.
Kommt es aufgrund von Überlastsituationen zu Engpässen bei Übergängen zu Providern, über die der Server erreicht werden muss, wird sich die Ping-Laufzeit verschlechtern, da Pakete am Netzübergang zum anderen Provider in einer Queue (Warteschlange) sequentiell abgearbeitet werden müssen. In einem solchen Fall sind wir bestrebt, mit dem jeweiligen Netzbetreiber eine Aufrüstung der Verbindungen zu erreichen. Eine einseitige Lösung allein durch die Telekom ist in einem solchen Fall nicht möglich. Lediglich das Umrouten des Verkehrs kann ggf. zu einer temporären Entschärfung der Situation führen.

Viele Grüße
Heike J.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Telekom hilft Team
Hallo $:-C*MentoR & Stosi,
Auf Stosi´s Post möchte die Telekom wohl nicht Antworten ?
Helge wird darauf noch antworten. Da er noch durch andere Projekte größtenteils beansprucht wird, steht er für das Service-Forum nur in beschränkter Teilzeit zur Verfügung.

Etwas Geduld bitte.

Viele Grüße

Jürgen
Dazu kann man doch nur Beispielhaft eines sagen:

Wer für 10 Brötchen nur 1€ zahlen will, obwohl der Bäcker 3€ dafür haben möchte, brauch sich auch nicht wundern das er keine 10 Brötchen bekommt. Da muss sich der Käufer auch nicht bei der zuständigen Innung oder gar beim Wirtschaftsministerium beschweren.

Einfach nur Artikel posten und nicht weiter darüber nachdenken bringt nichts. Obgleich zu dem Artikel bei Golem dort sehr schöne Kommentare zu lesen sind.

Level3 macht nur eins, jammern da die nichts für lau bekommen.

Level3 macht nur eins, jammern da die nichts für lau bekommen.


Hallo!

Dem kann ich nur zustimmen.
Ich habe sogar etwas Verständnis für die Haltung der Telekom.

Level(3), Telia und Cogent verramschen ihre Zugänge, wollen möglichst viele Daten in ihren Netzen um die vorhandenen Kosten der Infrastruktur zu decken. Es kostet halt immer, egal ob Daten "drinn" sind oder nicht.
Also möglichst viel bitte....

Nur ist es eben so, dass durch das Private Peering die Datenmengen die rein und raus gehen in etwa gleich sein sollten, dies hat sich in den letzen Jahren extrem verschoben. Gerade große Provider dürften da massive Probleme bekommen haben.

Transfervolumen ist heute einfach nichts mehr wert, Anno 1996 - 1997 (28.8k Modem) habe ich noch für einen Internetzugang 50 DM bezahlt, für jedes Byte extra und zzgl. Telefongebühren. Heute zieht man 50-100 Gigabyte oder noch mehr Daten für den gleichen Betrag.

Ein Wechsel zu anderen Providern wird diese Probleme leider auch nicht lösen, je nach Kunden-Zulauf bei "funktionierenden" Providern, werden auch diese irgendwann massiv Probleme mit dem Peering bekommen. Spätestens wenn es um den Ausbau der Knoten geht.

Wir User sind im Endeffekt die Leidtragenden und die Gewinner zu gleich.
Billige Daten, aber leider nur häppchenweisen.

Wie sollen wir Kunden nun mit dieser "Sache" umgehen, einfach so hinnehmen?
Wenn mittlerweile ganze Contentanbieter nur noch über einen Carrier erreichar sind,
so wie z.B. EA, dann hat der User das Nachsehen. Betreffende Produkte einfach meiden wird auch nicht viel bringen, denn dadurch ändert sich rein gar nichts.

Ich möchte "uneingeschränkten" und schnellen Zugang zu diesem Content, auch wenn ich dadurch 5 Euro mehr im Monat zahlen muss. Die Tarife der Telekom sind im Vergleich zu anderen Anbietern einiges teurer und ich als Kunde zahle dies gerne, wenn es den Mehrwert rechtfertigt, nur sehe ich den Mehrwert bei einigen Punkten zur Zeit nicht. Die gleiche oder fast gleiche Leistung erhalte ich bei anderen Anbietern wesentlich günstiger. Nur kommt für mich ein Wechsel zu einem anderen Anbieter nicht in frage, da dort oft andere restriktive Beschränkungen ein No-Go sind, wie z.B. Zwangsrouter, keine SIP-Daten etc.. Ausserdem bin ich seit Ewigkeiten bei der Telekom, ich war unter den ersten 10000 die einen ADSL-Zugang hatten und rückblickend bin ich insgesamt zufrieden.

Also macht was, damit es auch so bleibt.

Hallo martin72,

Wenn Sie der einzige Verbraucher sind, ist davon auszugehen, dass auch nur ein PC gleichzeitig online ist?

Hallo Jürgen W.,

ja, das stimmt.

Wenn das der Fall ist, nehmen wir nun mal die "Telekom Hardware" in Betrachtung:
Wenn es einen "Defekt" am DSL-Port gäbe, wären meiner Erfahrung nach die Werte immer konstant in einem sehr hohen Bereich. Hier wäre ein Störungsticket einzustellen, damit der Port neu konfiguriert wird oder ein Service-Techniker schaut nach dem Port.

Bei Ihnen wechseln aber die Werte in einem sehr schnellen Masse von sehr hoch zu völlig normalen Werten. Wenn ein Reset des Routers Erfolg bringt, zumindest kurzfristig, wäre ein Test mit einem anderen Router - falls möglich - empfehlenswert. Hier könnte man sehr schnell sehen, ob es am Router liegt oder nicht.

Viele Grüße

Jürgen


Ich gehe also mit dem W504V in den Telekom-Shop und lasse ihn austauschen. Ist immerhin ein Mietmodell. Wenn ich dann immer noch Probleme habe, wende ich mich an die Störungsstelle?
Danke für's Kümmern und schönes Wochenende

Martin
Hallo Martin,

tja ich habe das selbe Problem. Ich habe auch schon 2 verschiedene Router dran gehabt.

Gebessert hat sich nix. Ich habe auch alle paar Minuten auf dem kompletten Weg zum Endserver Pings von bis zu 10000 ms.

Laut Telekom ist ja mein Router oder interne Verdrahtung nicht Schuld. Nur vor Ort wurde nie was festgestellt.

Naja egal mal schauen wie es nächsten Monat dann aussieht.

Ich hatte einmal ne Besserung wo ein Mitarbeiter der Hotline meine Konfiguration neu angelegt hat intern der Telekom. Das hat dann auch geklappt bis zur nächsten 24 Stunden Trennung dann war es wieder wie immer mies.

MFG
Hi nochmal,

zur Zeit sieht es bei mir so aus

1. swtor zur zeit unspielbar da ich alle paar minuten fast ein dsico hab das es mich aus dem spiel kickt

2. wot dort hatte ich jetzt 3 wochen es so extrem gehabt das es mich komplett aus dem Internet warf das mein Router neu synchronisieren durfte

jetzt ist es eben swtor

wie gesagt nächsten monat neuer provider dann mal schauen
Telekom hilft Team
Hallo martin72,
Ich gehe also mit dem W504V in den Telekom-Shop und lasse ihn austauschen. Ist immerhin ein Mietmodell.
Bitte telefonisch an unseren Kundenservice wenden. Der Telekom-Shop macht keinen Austausch der Mietgeräte. Haben Sie einen anderen Router vorher getestet?
Wenn ich dann immer noch Probleme habe, wende ich mich an die Störungsstelle?
Wenn ja, melden Sie sich bitte erst mal wieder hier.

Viele Grüße

Jürgen
Telekom hilft Team
Laut Telekom ist ja mein Router oder interne Verdrahtung nicht Schuld. Nur vor Ort wurde nie was festgestellt.
Es gab bei Ihnen eine hohe Anzahl Einsätze von Service-Techniker bzw. Service-Ingenieure. Im Netz der Telekom wurden dabei keine Fehler festgestellt. Ihr Router bzw. die Konfiguration des Routers wurde allerdings als Fehlerquelle nicht ausgeschlossen. Wenn ich richtig informiert bin, haben Sie das Angebot, einen "Referenzrouter" der Telekom testweise, also einen Speedport, zu nutzen nie angenommen. Das alles ist in die Entscheidung eingeflossen, Sie aus dem Vertrag zu entlassen.

Viele Grüße

Jürgen
Hi Jürgen,

ja aus dem Grund weil eure Router viel zu teuer sind und oder ich den hätte mieten müssen.

Ich habe in der Zeit schon 3 neue auch verschiedene Router am Netz gehabt. Also sah ich da auch nix mehr warum ein Speedport hätte besser sein sollen. Und dann nochmal über 100 Euro hinlegen was absolut kein Sinn macht außer wenn ich eine Gelddruckmaschine zuhause stehen hätte weil dadurch sich eh nix geändert hätte nur die Erkenntnis das dies hier weiter nicht das tut was es soll nämlich stabil mit schnellen Ping arbeiten zu können. Zum Glück bin ich beruflich nicht drauf angewiesen auf ein schnelles Netz sonst könnte ich den Beruf abhaken wenn ich professionell an Spiele mitmachen würde um dort Geld zu verdienen.


LG Marc
Mieten hätte sich für einen Monat im schlimmsten Fall auf 19€ summiert: fünf Euro für den Router, sieben Euro Versandkosten und sieben Euro Versandkosten für den Rückversand.

Hi Jürgen,

ja aus dem Grund weil eure Router viel zu teuer sind und oder ich den hätte mieten müssen.

Ich habe in der Zeit schon 3 neue auch verschiedene Router am Netz gehabt. Also sah ich da auch nix mehr warum ein Speedport hätte besser sein sollen. Und dann nochmal über 100 Euro hinlegen was absolut kein Sinn macht außer wenn ich eine Gelddruckmaschine zuhause stehen hätte weil dadurch sich eh nix geändert hätte nur die Erkenntnis das dies hier weiter nicht das tut was es soll nämlich stabil mit schnellen Ping arbeiten zu können. Zum Glück bin ich beruflich nicht drauf angewiesen auf ein schnelles Netz sonst könnte ich den Beruf abhaken wenn ich professionell an Spiele mitmachen würde um dort Geld zu verdienen.


LG Marc


Es ist schon der Hammer. Ich fürchte nur das sich dein Problem nicht löst. Genau das gleiche ist es nämlich bei mir. Telekom behauptet weiterhin die Leitung ist in Ordnung. Ich kann jedoch keinen Gegenbeweis machen - da mir die technischen Geräte fehlen. Ich habe bisdato wie du 6 verschiedene DSL Modems ausprobiert. Jedoch immer das gleich Bild. Die PING zeiten sind oft miserabel und die Geschwindigkeit ein Witz. Aber mein DSL ist ja innerhalb der Toleranz...

Hallo $:-C*MentoR & Stosi,
Auf Stosi´s Post möchte die Telekom wohl nicht Antworten ?
Helge wird darauf noch antworten. Da er noch durch andere Projekte größtenteils beansprucht wird, steht er für das Service-Forum nur in beschränkter Teilzeit zur Verfügung.

Etwas Geduld bitte.

Viele Grüße

Jürgen

lange genug gewartet ? cirka 1 Monat.
Telekom hilft Team
Hallo in die Runde,
hallo $:-C*MentoR ,

Jürgen W. hat Ihre Fragen ja in der Zwischenzeit gewissenhaft beantwortet - dennoch wünschen Sie eine Rückmeldung von mir, und endlich kann ich diesen Wunsch auch erfüllen.

Bitte sehen Sie es mir nach, wenn ich zunächst die jüngsten Beiträge aufgreife, denn heut abend genügt die verbliebene Zeit leider nicht, um auf Stosis Beiträge einzugehen - das hoffe ich dann im Laufe der nächsten Woche zu schaffen:


1. swtor zur zeit unspielbar da ich alle paar minuten fast ein dsico hab das es mich aus dem spiel kickt 

2. wot dort hatte ich jetzt 3 wochen es so extrem gehabt das es mich komplett aus dem Internet warf das mein Router neu synchronisieren durfte 

jetzt ist es eben swtor 

wie gesagt nächsten monat neuer provider dann mal schauen

@Marc1972:

Jürgen W. hatte bereits ganz richtig angemerkt, dass die hohen Latenzen beim Gaming über Ihren Telekom DSL-Anschluss nicht durch technische Einschränkungen oder Fehler in unserem DSL-Netz entstanden sind . . .

unser Außendienst hat Ihre DSL-Leitung mehrfach (!) sorgfältig geprüft. Da Ihr DSL16000-Port auf der Gigabit-Ethernet-Plattform lag, kann auch nie eine DSLAM-Überlast vorgelegen haben.

Über die Möglichkeiten und Grenzen, als Anbieter eines Internetzugangs für ideale Latenzen innerhalb des internationalen Weitverkehrsnetzes zu sorgen, haben wir hier im Thread bereits sehr ausführlich diskutiert.

Hier stehe ich weiterhin zu meinen bisherigen Erläuterungen.


Genau das gleiche ist es nämlich bei mir. Telekom behauptet weiterhin die Leitung ist in Ordnung. Ich kann jedoch keinen Gegenbeweis machen - da mir die technischen Geräte fehlen. Ich habe bisdato wie du 6 verschiedene DSL Modems ausprobiert. Jedoch immer das gleich Bild. Die PING zeiten sind oft miserabel und die Geschwindigkeit ein Witz. Aber mein DSL ist ja innerhalb der Toleranz...

@webjumper12:

Wir hatten ja miteinander per Thread und in einigen Telefonaten geklärt, dass Ihr Anschluss unter grenzwertigen Betriebsbedingungen (wegen der sehr hohen Leitungslänge) mit DSL 2000 RAM beschaltet ist (bei einer Dämpfung von 90,2 dB @ 1 MHz) und daher ein Downstream von 1,5 Mbit/sec nur im günstigsten Fall und selbst dann nur "auf Messers Schneide" zustandekommt.

Als plausibelste Ursache für die zeitweilig geringeren Durchsatzraten von ca. 0,5 Mbit/sec hatten wir eine Neubeschaltung im benachbarten Hauptort erörtert - eine Einschätzung, die ich guten Gewissens auch jetzt vertrete.

Vorweg zum Stichwort "Ping" einmal mehr die Anmerkung: dieses ICMP-basierte Verfahren kann nie mehr liefern als *Indizien* - weder erlaubt es eine zuverlässige Aussage darüber, *ob* es im Transportnetz hakt, noch liefert es völlige Gewissheit, *wo* genau es zum "Datenstau" kommt.


beste Grüße
von
Helge.


Nabend zusammen,


auch ich meld mich wieder mal nach einer gewissen Pause. Seit vorrige Woche Freitag hab ich ab 18:uhr Permanent hohe Latenz auf ein HOP mit pingwerten von 150 - 300 die gehen erst wieder nach 22Uhr runter. Betroffener HOP ist dieser: 217.243.216.202 die pingwerte stehen Permanent auf 150 selten das sie unter 100 kurzzeitig sinken sind dauerhaft über 100 und schwanken argh bis 300.

Dies wird sicherlich nicht an meiner bescheidenen Anbindung liegen weil es offensichtlich ein Problem im Verkehr der Telekom ist!
Telekom hilft Team
Hallo in die Runde,

wie versprochen gehe ich gern auf einen Beitrag von Stosi ein, zu dem $:-C*MentoR eine Stellungnahme des Telekom hilft-Teams erbeten hatte:

Auf Stosi´s Post möchte die Telekom wohl nicht Antworten ?


Hier zunächst der Beitrag, von dem ich vermute, dass $:-C*MentoR sich darauf bezogen hat:



auch dies leuchtet ein, da ICMP-Pakete ja depriorisiert abgearbeitet werden und nicht notwendig eine Antwort erhalten.

Gibt es eigentlich eine vernünftige, plausible Erklärung, warum die T-Com Router so eingestellt sind? Ausser Überlast!
ja: die verfügbare Performance soll den Nutzdaten zugute kommen.

im übrigen:

was sollte an der Entscheidung, dass ein Netzelement sich ICMP-Paketen nicht oder nur depriorisiert widmet, unvernünftig oder unplausibel sein?


Bzw. wenn die Pakete in die Queue kommen, ist dann nicht so oder so schon der Router am Limit? 

nein - die Depriorisierung geht Hand in Hand mit dem Queuing . . .

das Queuing selbst ist also kein Symptom einer "Last am Limit", sondern logische Konsequenz der bewusst begrenzten Ressourcen für den speziellen "Dienst" (Ping).


Gleiches gilt für das Gateway, warum darf ich es nicht anpingen? 
 
welches Gateway meinen Sie konkret?` 

 
So kann man wenigstens probleme auf der letzten Meile erkennen und dokumentieren. 

nein - Pings sind *kein* geeignetes Verfahren, um Einschränkungen im Transportnetz eindeutig und zuverlässig zu lokalisieren.

 

Dropraten von 100% bedeuten das System ignoriert pings (ok)


genau - und ebenso sind ICMP-"Dropraten" von weniger als 100 Prozent kein Beleg für Verluste bei den *Nutz*daten. 

Wie soll man das als User erkennen ohne zugriff auf den Router? 

auf welchen Router möchten Sie konkret *zugreifen*?


Auf einigen Routen sind bis zu 50% Verlust, insbesondere wenn es über Level(3), Telia oder Cogent geht. 
Ein User kann nicht aufzeigen wo der Fehler ist. 
T-Com ist "unschuldig", der dumme ist der User. 

nun - das internationale Weitverkehrsnetz wird von vielen Anbietern *gemeinsam* betrieben und ausgebaut - nicht allein von "T-Com".

eine Haltung, die sich darauf beruft, Einschränkungen in diesem Weitverkehrsnetz gingen einzig auf das Konto des jeweiligen DSL-Dienstleisters bzw. es gebe eine pauschale Bringschuld eines jeden DSL-Dienstleisters für perfekte Performance entlang jeder internationalen Route, macht mich ratlos:

von (m)einem Autohersteller erwarte ich schließlich auch nicht, dass alle Autobahnen dieser Welt für Tempo 230 ausgelegt sind . . .


Eventuell sollte man mal Bnetza, Presse etc. einschalten, gerade in Bezug auf den Blogbeitrag von Level(3) und Netzneutralität. 

hierzu hatte Blutomen bereits am 22. Mai einige Anmerkungen beigesteuert . . .


Und bezüglich der nicht antwortenden Router, lege ich der T-Com mal nahe, die RFC Dokumente zu studieren. Da steht was man machen sollte und was nicht.

welchen Passus meinen Sie konkret?


beste Grüße
von
Helge.
Ich wollte mich auch mal bedanken für die Arbeit der Telekom.

Zu den World of Tanks Servern in Amsterdam ist mein Routing jetzt total Klasse.


C:\>tracert 185.12.240.100

Routenverfolgung zu eu3-slave-100.worldoftanks.eu
über maximal 30 Hops:

1 <1 ms <1 ms <1 ms speedport.ip
2 17 ms 17 ms 17 ms 217.0.116.212
3 20 ms 19 ms 19 ms 87.186.199.170
4 30 ms 29 ms 29 ms ams-sa3-i.AMS.NL.NET.DTAG.DE
5 32 ms 32 ms 31 ms 62.157.251.210
6 30 ms 30 ms 31 ms eu3-slave-100.worldoftanks.eu

Ablaufverfolgung beendet.

Hallo in die Runde,

wie versprochen gehe ich gern auf einen Beitrag von Stosi ein, zu dem $:-C*MentoR eine Stellungnahme des Telekom hilft-Teams erbeten hatte:

Auf Stosi´s Post möchte die Telekom wohl nicht Antworten ?


Hier zunächst der Beitrag, von dem ich vermute, dass $:-C*MentoR sich darauf bezogen hat:



auch dies leuchtet ein, da ICMP-Pakete ja depriorisiert abgearbeitet werden und nicht notwendig eine Antwort erhalten.

Gibt es eigentlich eine vernünftige, plausible Erklärung, warum die T-Com Router so eingestellt sind? Ausser Überlast!
ja: die verfügbare Performance soll den Nutzdaten zugute kommen.

im übrigen:

was sollte an der Entscheidung, dass ein Netzelement sich ICMP-Paketen nicht oder nur depriorisiert widmet, unvernünftig oder unplausibel sein?


Bzw. wenn die Pakete in die Queue kommen, ist dann nicht so oder so schon der Router am Limit?

nein - die Depriorisierung geht Hand in Hand mit dem Queuing . . .

das Queuing selbst ist also kein Symptom einer "Last am Limit", sondern logische Konsequenz der bewusst begrenzten Ressourcen für den speziellen "Dienst" (Ping).


Gleiches gilt für das Gateway, warum darf ich es nicht anpingen?

welches Gateway meinen Sie konkret?`


So kann man wenigstens probleme auf der letzten Meile erkennen und dokumentieren.

nein - Pings sind *kein* geeignetes Verfahren, um Einschränkungen im Transportnetz eindeutig und zuverlässig zu lokalisieren.



Dropraten von 100% bedeuten das System ignoriert pings (ok)


genau - und ebenso sind ICMP-"Dropraten" von weniger als 100 Prozent kein Beleg für Verluste bei den *Nutz*daten.

Wie soll man das als User erkennen ohne zugriff auf den Router?

auf welchen Router möchten Sie konkret *zugreifen*?


Auf einigen Routen sind bis zu 50% Verlust, insbesondere wenn es über Level(3), Telia oder Cogent geht.
Ein User kann nicht aufzeigen wo der Fehler ist.
T-Com ist "unschuldig", der dumme ist der User.

nun - das internationale Weitverkehrsnetz wird von vielen Anbietern *gemeinsam* betrieben und ausgebaut - nicht allein von "T-Com".

eine Haltung, die sich darauf beruft, Einschränkungen in diesem Weitverkehrsnetz gingen einzig auf das Konto des jeweiligen DSL-Dienstleisters bzw. es gebe eine pauschale Bringschuld eines jeden DSL-Dienstleisters für perfekte Performance entlang jeder internationalen Route, macht mich ratlos:

von (m)einem Autohersteller erwarte ich schließlich auch nicht, dass alle Autobahnen dieser Welt für Tempo 230 ausgelegt sind . . .


Eventuell sollte man mal Bnetza, Presse etc. einschalten, gerade in Bezug auf den Blogbeitrag von Level(3) und Netzneutralität.

hierzu hatte Blutomen bereits am 22. Mai einige Anmerkungen beigesteuert . . .


Und bezüglich der nicht antwortenden Router, lege ich der T-Com mal nahe, die RFC Dokumente zu studieren. Da steht was man machen sollte und was nicht.

welchen Passus meinen Sie konkret?


beste Grüße
von
Helge.

Hallo!

Kleine Antwort ohne direkte Zitate, ist mir zu aufwändig.

1. Da werden sicherlich satte 1%-2% Performance frei. Auch ICMP-Pakete sind Nutzdaten.

2. Siehe 1 und eine Beschränkung des Internetzugangs.

3. Das Gateway, welches einem zugewiesen wird.

4. Thema hatten wir bereits, sagen sie mir eine konkrete Möglichkeit für uns User, um Fehler aufzuzeigen.

5. Die Router, die den Paketverlust verursachen könnten.

6. Bezieht sich nur insoweit auf des Weitverkehrsnetz, als das es nur die Borderhops zu den genannten Carriern betrifft. Ergo: T-Com.
Sie erwarten doch aber sicherlich von Ihrem Autohersteller, dass die Autos auch ausserhalb des Betriebsgeländes so funktionieren wie sie es sollen oder fährt Ihr Auto im Weitverkehrsnetz nur 5 Km pro Stunde und bleibt an jeder Einmündung kurz stehen?

7. Die Anmerkung habe ich gesehen und sogar geantwortet.

8. Ich wühle mich sicherlich nicht durch die RFC-Dokumente. Sorry!
Viel Spass: RFC 792, 950, 4884, 6633, 6918, 777, 760 etc. Ach! Und die Querverweise nicht vergessen.
Hallo in die Runde,


ja schön das endlich was an diesen Nadelöhr Richtung Amsterdam getan wurde, Probleme innerhalb Deutschland werden erfolgreich Ignoriert.

Microsoft Windows
Copyright (c) 2009 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

C:\Windows\system32>tracert login.p1.worldoftanks.eu

Routenverfolgung zu login.p1.worldoftanks.eu über maximal 30 Absc
hnitte:

1 <1 ms <1 ms <1 ms speedport.ip
2 42 ms 40 ms 41 ms 2xxxxxxxxxxx
3 42 ms 46 ms 44 ms 217.0.77.186
4 41 ms 47 ms 41 ms l-eb2-i.L.DE.NET.DTAG.DE
5 140 ms 143 ms 140 ms 217.243.216.202
6 115 ms 134 ms 114 ms ae-4-90.edge3.Frankfurt1.Level3.net
7 51 ms 50 ms 50 ms WARGAMING-I.edge3.Frankfurt1.Level3.net
8 51 ms 50 ms 49 ms fr2-sl-b112.wargaming.net

Ablaufverfolgung beendet.

C:\Windows\system32>


Dabei hab ich Permanent Paketverluste auf HOP 5 und 6 ab 19Uhr - 23Uhr danach legt es sich wie von Geisterhand. Und diesmal glaub ich weniger das es an meiner Anbindung liegt.

Das Resultat Lags auf dem WOT1 Server trotz guter Pingwerte zum Spieleserver.

mfg
Telekom hilft Team

Hallo Stosi,
hallo in die Runde,

danke sehr für Ihre Rückmeldung, auf die ich gern (mit direktem Zitat Zwinkernd  ) eingehe:


1. Da werden sicherlich satte 1%-2% Performance frei. Auch ICMP-Pakete sind Nutzdaten. 


erstens bestand ein Flaschenhals *zwischen zwei Weitverkehrsdienstleistern*, der mit der Abarbeitung von ICMP-Paketen auf der *anliefernden* Seite gar nichts zu tun hat -

und zweitens ist mein persönlicher Eindruck, dass *ein Prozent* Mehrleistung die ehemals bestehenden Engpässe eh nicht ausgeglichen hätte . . .  Krank


2. Siehe 1 und eine Beschränkung des Internetzugangs.


hier bin ich mangels Zitat etwas ratlos, worum es Ihnen konkret geht?


3. Das Gateway, welches einem zugewiesen wird. 


wo aber doch Pings keine belastbaren Aussagen gestatten, wodurch eine ggf. hohe Laufzeit der ICMP-Pakete überhaupt zustande kommt?


4. Thema hatten wir bereits, sagen sie mir eine konkrete Möglichkeit für uns User, um Fehler aufzuzeigen. 


für mich persönlich wäre der sinnvollste Ansatz, konkrete Paketverluste im Nutzdatenstrom an einem konkreten Hop zu belegen . . .


5. Die Router, die den Paketverlust verursachen könnten. 


dieser Wunsch wird sicherlich nicht erfüllbar sein.


6. Bezieht sich nur insoweit auf des Weitverkehrsnetz, als das es nur die Borderhops zu den genannten Carriern betrifft. Ergo: T-Com. 
Sie erwarten doch aber sicherlich von Ihrem Autohersteller, dass die Autos auch ausserhalb des Betriebsgeländes so funktionieren wie sie es sollen


ja, das erwarte ich -


oder fährt Ihr Auto im Weitverkehrsnetz nur 5 Km pro Stunde und bleibt an jeder Einmündung kurz stehen? 


nein, das tut es *nicht*  Zwinkernd  - nochmals zur Klarstellung, was der von mir gewählte Vergleich Ihnen vor Augen führen möchte:

es kann durchaus geschehen, dass ich während meiner Fahrt mit meinem Auto auf eine Autobahn komme, die mir nur eine Geschwindigkeit von 5 km/h gestattet bzw. ermöglicht;

dennoch mache ich für das geringe Tempo auf diesem Reiseabschnitt *nicht* meinen Autohersteller verantwortlich.


7. Die Anmerkung habe ich gesehen und sogar geantwortet. 


ja, am 23. Mai schrieben Sie:


Wenn mittlerweile ganze Contentanbieter nur noch über einen Carrier erreichar sind, 
so wie z.B. EA, dann hat der User das Nachsehen. Betreffende Produkte einfach meiden wird auch nicht viel bringen, denn dadurch ändert sich rein gar nichts. 


hier steht aus meiner Sicht die Frage im Raum: wer zeichnet für das Routing zu einem bestimmten Content verantwortlich: einzig die Weitverkehrsdienstleister - oder auch der Anbieter des jeweiligen Contents selbst?


Ich möchte "uneingeschränkten" und schnellen Zugang zu diesem Content, auch wenn ich dadurch 5 Euro mehr im Monat zahlen muss.


aus technischen Gründen wird dies aber nicht gelingen, solange es keinen globalen Einheitsanbieter für das Weitverkehrsnetz gibt (was ich persönlich mir auch durchaus nicht wünsche . . . Verlegen  )


8. Ich wühle mich sicherlich nicht durch die RFC-Dokumente. Sorry!


was dies anbelangt, sind wir uns völlig einig . . .  Zwinkernd



beste Grüße
von
Helge.

[edit: alte Emoticons aus dem Service-Forum durch aktuelle Emoticon-Versionen ersetzt]

Telekom hilft Team

Hallo Schrotti*,

über Ihre positive Rückmeldung freue ich mich ganz besonders:  Überglücklich


Ich wollte mich auch mal bedanken für die Arbeit der Telekom. 

Zu den World of Tanks Servern in Amsterdam ist mein Routing jetzt total Klasse. 


Lachend


beste Grüße
von
Helge.

 

 

[edit: alte Emoticons aus dem Service-Forum durch aktuelle Emoticon-Versionen ersetzt]

Telekom hilft Team
Hallo A.Breck,

danke sehr für Ihr Traceroute, das Sie am 10. Juli gepostet haben:


Microsoft Windows
Copyright (c) 2009 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

C:\Windows\system32>tracert login.p1.worldoftanks.eu

Routenverfolgung zu login.p1.worldoftanks.eu über maximal 30 Abschnitte:

1 <1 ms <1 ms <1 ms speedport.ip
2 42 ms 40 ms 41 ms 2xxxxxxxxxxx
3 42 ms 46 ms 44 ms 217.0.77.186
4 41 ms 47 ms 41 ms l-eb2-i.L.DE.NET.DTAG.DE
5 140 ms 143 ms 140 ms 217.243.216.202
6 115 ms 134 ms 114 ms ae-4-90.edge3.Frankfurt1.Level3.net
7 51 ms 50 ms 50 ms WARGAMING-I.edge3.Frankfurt1.Level3.net
8 51 ms 50 ms 49 ms fr2-sl-b112.wargaming.net

Ablaufverfolgung beendet.

C:\Windows\system32>

was eindeutig belegt, dass . . .

die mittlere Laufzeit im "round-trip" für die Traceroute-Pakete zu Ihrem Ziel-Server bei wargaming.net demnach im Mittel nur 50 Millisekunden beträgt.

Die Rückkehrdauer für die Traceroute-Pakete, die Hop 5 und Hop 6 verarbeiten, ist somit irrelevant - sie wäre nur dann von Interesse, wenn *ab diesem Hop durchgängig* jede weitere Laufzeit deutlich erhöht wäre.

Dies ist aber nicht der Fall.


Dabei hab ich Permanent Paketverluste auf HOP 5 und 6 ab 19Uhr - 23Uhr danach legt es sich wie von Geisterhand.

haben Sie diese Paketverluste bei Nutzdaten beobachtet?


beste Grüße
von 
Helge.
Hi!


ein Flaschenhals *zwischen zwei Weitverkehrsdienstleistern*, der mit der Abarbeitung von ICMP-Paketen auf der *anliefernden* Seite gar nichts zu tun hat -


Die da wären?
Level(3) GBLX und Level(3) Inc.?
Tztztz.....


und zweitens ist mein persönlicher Eindruck, dass *ein Prozent* Mehrleistung die ehemals bestehenden Engpässe eh nicht ausgeglichen hätte . . .  *mir_ist_schlecht


Warum dann das Queuing?



4. Thema hatten wir bereits, sagen sie mir eine konkrete Möglichkeit für uns User, um Fehler aufzuzeigen. 

für mich persönlich wäre der sinnvollste Ansatz, konkrete Paketverluste im Nutzdatenstrom an einem konkreten Hop zu belegen . . .

Ohne verlässliche Mittel? Wir haben doch nur Ping und Traceroute.



es kann durchaus geschehen, dass ich während meiner Fahrt mit meinem Auto auf eine Autobahn komme, die mir nur eine Geschwindigkeit von 5 km/h gestattet bzw. ermöglicht;
dennoch mache ich für das geringe Tempo auf diesem Reiseabschnitt *nicht* meinen Autohersteller verantwortlich.


Es geht doch nicht um kurzfristige Engpässe. Mehr so: Dauerbaustelle, einspurig mit Schrittgeschwindigkeit und dies über Monate bzw. Jahre. Ausserdem ist das Auto ein schlechtes Beispiel, würde da eher vergleiche mit der Bahn ziehen.
Transit, Content und Access aus einer Hand und auch noch selbst für das Routing verantwortlich.


ja, am 23. Mai schrieben Sie:


Wenn mittlerweile ganze Contentanbieter nur noch über einen Carrier erreichar sind, 
so wie z.B. EA, dann hat der User das Nachsehen. Betreffende Produkte einfach meiden wird auch nicht viel bringen, denn dadurch ändert sich rein gar nichts. 

hier steht aus meiner Sicht die Frage im Raum: wer zeichnet für das Routing zu einem bestimmten Content verantwortlich: einzig die Weitverkehrsdienstleister - oder auch der Anbieter des jeweiligen Contents selbst?

Meiner Meinung nach, die Dienstleister.

Im speziellen Fall EA (Irland), sind dies:
Level 3 Communications, Inc.
TeliaSonera International Carrier
Cable and Wireless Worldwide plc

Für Rotterdam sieht dies etwas anderes aus, aber schauen Sie doch selbst: AS49544

Was man dann feststellt, weiterhin keine vernünftigen Peers für die T-Com,
weiterhin bescheidene Routen.

Ich würde mal so 1-2 Leitungen in Richtung der Contentanbeiter werfen oder das Peering mit den Weitverkehrsnetzbetreibern verbessern, gerade da die bevorzugten Weitverkehrsnetzbetreiber im AS Ranking doch weit vor T-Com sind.



Ich möchte "uneingeschränkten" und schnellen Zugang zu diesem Content, auch wenn ich dadurch 5 Euro mehr im Monat zahlen muss.

aus technischen Gründen wird dies aber nicht gelingen, solange es keinen globalen Einheitsanbieter für das Weitverkehrsnetz gibt (was ich persönlich mir auch durchaus nicht wünsche . . . *erroetend  )

Na ja, die wenigen Globalplayer, da kann man schon fast von Einheitsanbieter reden.
Lv(3) hat doch fast überall die Finger drin.
Ich habe den Eindruck die T-Com möchte nicht wirklich mit Level(3), Cogent, Tinet und Telia.
Hallo Helge und die Runde,


nunja Nutzdaten sind dann die Spieledaten, wenn ich im Game bin hab ich zum Server diese Lags die diese Paketverluste verursachen, dann steigt auch im Spiel der Ping Wert an.
(in WOT gibt es eine Frame und Ping Anzeige die permanent am oberen Rand angezeigt wird, mit einen Grünen Punkt der Rot wird wenn Lag zum Server besteht diese Flackert sehr oft also wechselt von Grün zu Rot wo ich annehme das dieses Flackern diese Paketverluste verursachen)

Ich kann die Paketverluste ja nicht im Spiel messen, dazu verwende ich das Tool Win MTR was pro Sekunde Daten zum Zielserver sendet und wieder Empfängt.
Hallo Zusammen,
ich spiele Lineage 2 und habe laut pingplotter ca 60% Packetverluste beim Hop5.

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=fe9750-1405179903.png

Die Lags die daurch entstehen machen es mir nicht möglich dieses Spiel zu spielen.
Ich habe schon mehrer Störungsaufträge angelegt, die bißher keinen Erfolg gebracht haben.

Gibt es von Seiten der Telekom nicht die Möglichkeit mir eine andere Route zu den Lineage 2 Servern in Luxemburg einzurichten?

MfG,
Holger
Telekom hilft Team
Hallo Holger,
ich spiele Lineage 2 und habe laut pingplotter ca 60% Packetverluste beim Hop5.

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=fe9750-1405179903.png

Die Lags die daurch entstehen machen es mir nicht möglich dieses Spiel zu spielen.
Bitte lesen Sie die letzten Beiträge hier in diesem Thread, die thematisieren, warum die "Paketverluste" bei einem Ping keine zuverlässigen Hinweise bieten, dass diese Verluste auch beim Transport der Nutzdaten auftreten.

Viele Grüße

Jürgen