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Nur mal so gefragt, an alles die umgewechselt haben zu FritzBox 7319, und bei denen es dann funktioniert hat. Was macht ihr, wenn es wieder mal Probleme gibt? Und die Telekom dann Service verweigert, wenn bei Euch kein Speedport dran hängt? Das beschäftigt mich noch ...
grübelnde Grüsse |
Ich hab zwar nen W921V hier, der ist für mich aber lediglich nen Testgerät ... :D
Also ich hab immer ne FritzBox 7390 oder aber nen zur FB 7570 gefritzten W920V bei mir an der Leitung hängen ... denn beide werfen einem nämlich i.d.R. auch ne brauchbare Fehlermeldung aus mit der man auch die Störungsstelle füttern kann. Nur die können mit diesen aussagekräftigen Fehlermeldungen nix anstellen, weil die zu aussagekräftig sind und nicht in die nichtssagenden Schema-F Fehlermeldungen und dem nicht wirklich brauchbaren Fragenkatalog für die Speedports der techn. Hotline passen.
Nämlich auch dann, wenn die Telekom mal wieder des Nachts das Firmware-Update im Outdoor-DSLAM verbockt (schon 3x hier passiert) und die Störungsstelle mit mir ihren Fragenkatalog abarbeiten möchte. Die bekommen von mir lediglich gesagt, dass wenn ich ihren Speedport anschließe ich ja noch nicht einmal eine aussagekräftige Fehlermeldung bekomme aus der ersichtlich ist, dass die Telekom mal wieder das Firmware-Update im DSLAM verbockt hat und bekommen von mir dann folgende Frage gestellt 'Was ist ihnen lieber, nen Kunde der mit ner brauchbaren Fehlermeldung direkt gleich Nägel mit Köpfen macht oder ob ich erst ma eben den Speedport dran machen soll um dann den Fragenkatalog abarbeiten zu können, der sowieso nicht darauf ausgelegt ist, dass nen Firmware-Update im DSLAM abgesoffen ist?'
Denn das Spielchen mit dem Firmware-Update im DSLAM habe ich einmal mit nem Speedport mitgemacht und selbst nach 3 Tagen lief der DSLAM immer noch nicht ... wie auch, denn die Fehlermeldung des Speedport besagt lediglich, dass die Anmeldung mit den Anmeldedaten fehlschlägt. Und wenn die Anmeldedaten seit Jahr und Tag im Gerät nicht verändert wurden, was meint dann der Support ... die Anmeldedaten müssen auch noch weitere 127mal neu eingegeben werden, weil es muss sich jemand des Nachts an dem Gerät zu schaffen gemacht haben und ein Tippfehler vorliegen ... auch muss man das Gerät lt. Störungsstelle gemäß der ausgeworfenen Fehlermeldung auf Werkszustand setzen, weil man ja des Nachts angeblich irgendwelche Konfigurationen verbockt hat ... nur wie soll man die verbockt haben, wenn man seit Jahr und Tag an dem Gerät nichts verändert hat ... Das Spielchen mit zig Anrufen bei der Störungsstelle und Rückrufen der Störungsstelle war ich dann am 3. Tag leid und hab aus Jux und Dollerei statt des Speedport ne FritzBox dran gemacht ... und tata, der hat mir ne gescheite Fehlermeldung rausgeworfen ... damit gleich die Störungsstelle gefüttert und keine 3h später hatte ich hier 2 Techniker vor dem Outdoor-DSLAM stehen (der direkt hier vor der Tür steht) und die haben den DSLAM mal eben komplett runtergefahren und noch einmal neugestartet ... und schon lief das DSL wieder ... wäre statt der FritzBox da weiter noch nen Speedport dran gewesen, hätte ich wohl noch 125mal die Anmeldedaten neu eingeben müssen und 50mal den Speedport auf Werkszustand setzen müssen ... und der DSLAm wäre immer noch nicht neugestartet worden ...
Das kommt davon, wenn man frei nach Geiz ist Geil die Firmware bis aufs absolute Minimum kastriert und auch gescheite Fehlermeldungen nicht anzeigen lässt, weil damit der techn. Support überfordert ist. Gleiches gilt auch wenn man von einem renommierten Hersteller zu Billigfabrikaten wechselt ...
