Home Banking 2013

Es gibt wieder Hoffnung Daumen hoch und schaut auch wie T-Online-Banking aus.

http://www.geldtipps.de/shop/software/homebanking



so leue für alle die meckern ist das die beste lösung . wenn man sich genau um sieht ist es warscheinlich der hersteller von t-online banking .
Hallo Crazytinky,



so leue für alle die meckern ist das die beste lösung . wenn man sich genau um sieht ist es warscheinlich der hersteller von t-online banking
klar ist das von fun comunications und (für den HBCI-Kernel) Subsembly. Wir haben darüber hier schon im Dezember diskutiert. Lies z. B. den Thread <>!

Für mich wäre es ein Rückschritt, da das Programm im Gegensatz zu OB noch nicht SEPA kann. Und ich führe mit OB sehr oft auch nationale Überweisungen als SEPA durch und verwende für diese SEPA-Inlandsüberweisugen also das Formular 'Europaüberweisung' mit der Überweisungsart 'SEPA'. Homebanking 2013 kann SEPA noch nicht; Europaüberweisungen können nur mit den Geschäftsvorfällen HKAOM und HKSTP ausgeführt werden können! Wenn aber Banken diese Geschäftsvorfälle für EU-Überweisungen nicht mehr zulassen bzw. nur Überweisungen in EWR-Länder unterstützen, kann man solche Überweisungen nur im Internetbanking der Bank durchführen.

So ist z. B. für VR-Banken (und PSD) vom Rechenzentrum Fiducia im Überweisungsformular von Homebanking 2013 - aktuelle Version 5.04 - der Reiter 'Europaüberweisung' deaktiviert ("ausgegraut")! Das heißt, dass ich meine Auslandsüberweisungen nicht mit der Software ausführen kann.

Ab 01.02.2014 muss auch national der Zahlungsverkehr als SEPA abgewickelt werden - zunächst zwar nur bei Unternehmen und Behörden, für Privatkonten gibt es zumindest bei Sparkassen eine Übergangsfrist bis 01.02.2016 -, aber eigenartig ist es schon, dass SEPA in Homebanking 2013 noch nicht möglich und im Forum http://www.geldtipps.de/ubb/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=forum&f=26 zu lesen ist, dass ein entspreches Update "kurzfristig nicht geplant" sei, wo doch SEPA schon bei fast allen anderen Bankingprogrammen möglich ist. Man kann nur hoffen, dass das Programm, welches es seit 2009 gibt, nicht auch eingestellt wird, denn schließlich geht es doch - was ja wohl auch bei OB das Problem war - um die Linzenzen von fun und (für den HBCI-Kernel) Subsembly, und die kosten Geld ... ;-)

Zitat von der Seite http://www.geldtipps.de/shop/software/homebanking aus 'Die wichtigsten Fragen und Antworten':

Frage:
Welche Vorteile habe ich, wenn ich ein Jahres-Abonnement (14,99 €/Jahr) abschließe?

Antwort:
1. Sie sichern sich alljährlich die neueste Programm-Version (Upgrade) mit allen Erweiterungen und verbesserten Funktionen
2. Im Rahmen Ihres Abonnements erhalten Sie auch die Updates kostenfrei
3. Sie tragen mit Ihren Abo-Beiträgen dazu bei, dass das Programm weiterentwickelt und Support angeboten werden kann.


Der Punkt 3 erinnert mich fatal an OB: Als bei OB 7.04.0013 das 'Wiso-Banner' (Telekom-Edition von 'Wiso - Mein Geld') eingeführt wurde und sich OB-User über diese "Werbung" beschwerten, konnte man auf einer Seite der Telekom lesen, dass sei nötig, damit man in Zukunft die Bankingsoftware noch kostenlos anbieten könne ...

Damals schon musste einem eigentlich klar sein, dass das Ende von OB naht. Alexander Freiherr von Humboldt hatte schon Recht, als er einmal sagte: "Überall geht ein frühes Ahnen dem späten Wissen voraus."

Die anderen Unterschiede zu OB habe ich hier auch schon öfters erwähnt, z. B. im Thread
<>.

Herbert
Hallo,
ist beim Home Banking 2013 und bei Nutzung des Chipkarten HBCI Verfahrens das Speichern der Pin möglich oder muss sie bei jeder Transaktion über die Kartenleser-Tastatur eingegeben werden?

Danke + gr
Hallo origade,


ist beim Home Banking 2013 und bei Nutzung des Chipkarten HBCI Verfahrens das Speichern der Pin möglich oder muss sie bei jeder Transaktion über die Kartenleser-Tastatur eingegeben werden?
falls es bei OB möglich war, ist es auch bei HB 2013 so. Ich will damit sagen, dass es auch auf den Kartenleser ankommt, denn mit RFID-Lesern muss ja in OB die Option 'Einstellungen' -> 'Optionen' -> 'Sichere PIN-Eingabe am Kartenleser verwenden' aktiviert sein, da sonst eine Fehlermeldung auftritt. (Bei HB 2013: 'Extras' -> 'Einstellungen' -> 'Optionen').

Mit meinem cyberJack e-com von Reiner SCT gibt es da kein Problem, auch wenn ich das Modul 'Secoder 1' geladen habe, wie es ja nötig ist, falls man online eine Geldkarte aufladen (und damit bezahlen) möchte.

Grüße aus Mittelfranken
Herbert

Hallo origade,


ist beim Home Banking 2013 und bei Nutzung des Chipkarten HBCI Verfahrens das Speichern der Pin möglich oder muss sie bei jeder Transaktion über die Kartenleser-Tastatur eingegeben werden?
falls es bei OB möglich war, ist es auch bei HB 2013 so. Ich will damit sagen, dass es auch auf den Kartenleser ankommt, denn mit RFID-Lesern muss ja in OB die Option 'Einstellungen' -> 'Optionen' -> 'Sichere PIN-Eingabe am Kartenleser verwenden' aktiviert sein, da sonst eine Fehlermeldung auftritt. (Bei HB 2013: 'Extras' -> 'Einstellungen' -> 'Optionen').

Mit meinem cyberJack e-com von Reiner SCT gibt es da kein Problem, auch wenn ich das Modul 'Secoder 1' geladen habe, wie es ja nötig ist, falls man online eine Geldkarte aufladen (und damit bezahlen) möchte.

Grüße aus Mittelfranken
Herbert

Hallo Herbert,
danke - ich habe den cyberJack und PIN-Speicherung geht bei mir heute unter OB. Dann wird wohl Homebanking 2013 mein Tool der Wahl, falls die Telekom ihre Strategie nicht ändert. Davon gehe ich aber nicht aus, weil sie sicher nur betrachtet, wie groß der Kostenvorteil ist, wenn sie OB aufgibt. Mögliche Kunden-Abwanderungen werden bei solchen strategischen Entscheidungen meistens nicht betrachtet.

gr
origade
Hallo origade,


danke - ich habe den cyberJack und PIN-Speicherung geht bei mir heute unter OB.
dann ist das auch mit HB 2013 möglich.

Dann wird wohl Homebanking 2013 mein Tool der Wahl, falls die Telekom ihre Strategie nicht ändert.
Da wird sich leider nichts mehr ändern, denn die Telekom bietet ja für ihre Kunden einen kostenlosen Ersatz zu OB und Web-Banking an. Klar gibt es Kunden, denen das nicht zusagt und die auf andere Programme umsteigen, die aber meist kostenpflichtig sind, falls sie etwas taugen ...


Davon gehe ich aber nicht aus, weil sie sicher nur betrachtet, wie groß der Kostenvorteil ist, wenn sie OB aufgibt. Mögliche Kunden-Abwanderungen werden bei solchen strategischen Entscheidungen meistens nicht betrachtet.
Ja, aber ich glaube gar nicht, dass sehr viele Telekomkunden deswegen den Provider wechseln werden, falls sie mit den anderen Leistungen bisher immer zufrieden waren. Man kann sich auch sehr leicht verschlechtern ... ;-)

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
Übrigens hab' ich mir das genannte Homebanking2013 gestern installiert (unter Win7). Es wird dazu sogleich auch ein separates Update-Modul installiert. Eh' ich's mich versah, wurde das Programm erneuert und mir die Importierung der Daten aus TOL-Banking v7 angeboten. Es wurde noch nicht mal gefragt, wo die 'alten' Bankingdaten auf meinem Rechner liegen: DAS weiß das FUN-Programm natürlich von Hause aus alles - und zack, fertig! Alle Nutzer, alle (Test)Konten, Nutzer-Passwort, Zugangsdaten, HBCI-Datei etc. - komplette Rücksicherung natürlich in das noch 'leere' HB2013. Selbst der Pfad zu den Dateien, wo ich gewönlich meine Sicherungen anlege, wurde übernommen.

Für 15 Euro auf CD inkl. Jahres-Abo ist es fast geschenkt. Unverbindliches "Jahres-Abo" bedeutet ja wohl nur, daß ich kommendes Jahr automatisch Homebanking2014 geliefert bekomme, falls ich nicht (ist unwahrscheinlich) absagen sollte. Wer diese Software bestellt, sollte unbedingt das unverbindliche Abo mit bestellen, damit signalisiert man den braven Entwicklern und Kaufleuten, daß man als Anwender ein Interesse hat und dafür auch in Zukunft den (geringen) Betrag investieren will!!

Tja, nun, SEPA-Banking ist in der Tat noch ausgegraut, weil meine VoBa (deren Rechenzentrum) das nicht unterstützt. Was nicht ist, kann aber noch werden. Die komplette Überweisungsliste wurde mit importiert, somit kann ich mit diesen Daten, wie bisher in TOL-Banking gewohnt, in dem neuen Programm weiter arbeiten (verflossene Überweisung in leeres Formular kopieren).

HB2013 enthält keinen Dokumentenmanager, somit sind meine PDFs mit alten Kontoauszügen etc. damit zunächst nicht darstellbar, jedoch wird sich bestimmt noch eine Lösung finden. Bspw. bietet Postfinance.ch, uns dankend, einen schönen Dokumentenmanager zum Gratisdownload an.
*verschmitzt :)o
Letztlich kann man ja auch alle PDFs mittels Windows-Explorer verwalten und sich bspw. den PDF-Viewer 'Sumatra' installieren, den meist überflüssigen, dicken Adobe-Viewer dafür entsorgen.

Erwähnenswert ist vll. noch, daß ich damit wirklich nur echtes Homebanking betreibe, also nicht monatlich hunderte von Überweisungen über'n dutzend Konten bei fünf verschiedenen Banken. Will sagen, bin kein Buchhalter bei einem Mittelstandsbetrieb oder so.

Die HBCI-Pin musste ich schon früher in TOL-Banking v6/v7 für jeden Online-Zugriff manuell eingeben (über die Computertastatur), nachdem die PIN lange Jahre im Program gespeichert war, aber bei irgend 'ner Neuinstallation auf neuem Rechner war's mit dieser Bequemlichkeit vorbei.

So, für'n geringen Betrag ist somit erstmal das weitere Onlinebanking über das TOB-Einstellungsdatum hinaus eine Zeit lang gerettet und man wird dann sehen, in welche Programme man die bis dahin anfallenden Bankingdaten nächstes Jahr übernimmt - oder dabei bleibt! TOL-Banking v7 funktioniert inkl. Datenabruf parallel dazu, solange es eben geht.

... für Privatkonten gibt es zumindest bei Sparkassen eine Übergangsfrist bis 01.02.2016 -, aber eigenartig ist es schon, dass SEPA in Homebanking 2013 noch nicht möglich und im Forum http://www.geldtipps.de/ubb/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=forum&f=26 zu lesen ist, dass ein entspreches Update "kurzfristig nicht geplant" sei, wo doch SEPA schon bei fast allen anderen Bankingprogrammen möglich ist.
Herbert


Du hast schon recht, Herbert, eigenartig - es dürfte jedoch so sein, daß man die Übergangsfrist bis 2016 ausnutzen will.

Nicht umsonst heißt ja das Programm: Homebanking!

Demzufolge wohl doch eher Private als Käufer und Anwender der Software angepeilt werden.

Darüber hinaus werden von einer Übergangsfrist des Non-SEPA-Bankings für Private mit diesem oder bauähnlichen Programmen gewiss auch kleine Geschäftsleute profitieren können, denn welche Bank oder Sparkasse würde es wagen, ihrem sparsamen Gewerbekunden anzudrohen: "Hallo, Sie Würstelstandbesitzer Sie, wenn Sie bis 1.2.2014 Ihr Homebanking nicht total auf SEPA migrieren, müssen wir Ihnen das Konto kündigen!"

Na?

Siehste!

Und die Politik wird sowieso nix über das Bisherige hinaus machen können, außer Sprüchen, diese Möchtegernweltverbesserer müssen jetzt eh' ganz vorsichtig sein, daß'se net kräftig abgewatscht werden!
Hallo, ich tendiere auch zu Homebanking 2013 ff. als Nachfolger. Die Herren von Buhl sind mir gleich beim ersten Kontakt nicht gerade freundlich gekommen. Ein Frage an die, die schon Erfahrung haben:
Ist bei HB die Erinnerungsfunktion implementiert, wie wir sie von TOB kennen? Auch wenn fun communications die Haus- und Hof-Programmierer der Telekom waren muss ja nicht alles identisch sein.
Danke für nen Hinweis :)o
Hhhmmm, außer 'nem Kontenabruf habe ich noch gar nix mit der Software gemacht. Jedoch sieht die Termingeschichte dem Original auf Anhieb sehr ähnlich:

Es gibt die Terminüberweisung mit der Verzweigung zur Terminverwaltung:


Diskettensymbol + "Eingaben speichern - Überweisung in der Überweisungsliste ablegen"

sowie

Kalendersymbol + "Erinnern am... - Überweisung in der Überweisungsliste ablegen und für Erinnerung vormerken"


Trifft das deinen Bedarf?!

Es gibt die Terminüberweisung mit der Verzweigung zur Terminverwaltung:

Diskettensymbol + "Eingaben speichern - Überweisung in der Überweisungsliste ablegen"

sowie

Kalendersymbol + "Erinnern am... - Überweisung in der Überweisungsliste ablegen und für Erinnerung vormerken"

Trifft das deinen Bedarf?!

Hallo Helge, klingt gut. Beim normalen webbanking gibt's ja nur die Terminüberweisung. Man gibt den Termin ein und anschließend die Überweisung mit z.B. pin und TAN frei, als würde man sie sofort machen. Bei TOB gab es die "Erinnern am..." Funktion, da ist die Überweisung nur vorgmerkt, und man gibt sie erst am jeweiligen Termin frei (oder überlegt sich, sie noch etwas zu verschieben *verschmitzt, das ist der feine Unterschied zur Terminüberweisung.
Also ich denke da werde ich mal investieren.
Viele Grüße
Hallo helge,



Für 15 Euro auf CD inkl. Jahres-Abo ist es fast geschenkt.
ja, zu teuer ist es nicht. Allerdings ist ein Programm, welches nur einmalig 19,95 Euro kostet ("auf Lebenszeit") noch günstiger. Ich habe es jedenfalls seit März 2008, es wird ständig aktualisiert und ich habe seither nichts mehr dafür bezahlt ... ;-)

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
Hallo helge,



Du hast schon recht, Herbert, eigenartig - es dürfte jedoch so sein, daß man die Übergangsfrist bis 2016 ausnutzen will.
In meiner Antwort im Thread <> heute (18. April 2013) um 07:53 habe ich ja schon erklärt, warum HB 2013 für mich nicht geeignet ist. Klar sagt "meine" Sparkasse, dass sie diese Übergangsfrist - welche übrigens von den Sparkassen angeregt wurde - einräumt und bis zum 1. Februar 2016 bei nationalen Überweisungen die bisherige BLZ und Kontonummer selbst umrechnen wird; es sind halt noch sehr viele Kunden überfordert mit SEPA. Auf der anderen Seite regt sie schon seit langem den Gebrauch von SEPA auch für nationale Überweisungen an: Zitat von der Homepage:

Leichter Wechsel. Als Privatkunde ist der Wechsel auf die neuen SEPA-Zahlverfahren für inländische Überweisungen und Lastschriften schnell vollzogen. Denn diese ähneln sehr stark den Verfahren, die Sie bereits heute nutzen – ganz gleich, ob im Online-Banking, an den SB-Terminals oder in der Filiale. Lediglich die Kennzeichnung des Kontos ändert sich.

Statt der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl nutzen Sie zukünftig die IBAN. Diese ist leicht zu merken, denn sie besteht aus Ihrer 10-stelligen Kontonummer und der 8-stelligen Bankleitzahl, zusammen mit dem Ländercode DE für Deutschland und einer 2-stelligen Prüfziffer. Das heißt: Bis auf vier Zeichen ist Ihnen die IBAN bereits vertraut.

Im Rahmen einer zweijährigen Übergangsfrist bis zum 1. Februar 2016 bietet Ihnen Ihre Sparkasse als Privatkunde an, sowohl im Online-Banking als auch an den SB-Terminals oder in der Filiale Ihre Zahlungen alternativ mit nationaler Kontonummer und Bankleitzahl zu veranlassen.

Tipp: Ihr Sparkassen-Konto ist bereits heute SEPA-fit. Für die SEPA-Überweisung benötigen Sie IBAN und ggf. BIC der Zahlungsempfänger. Ermitteln Sie mit dem IBAN-Rechner Ihrer Sparkasse eine IBAN für deutsche Konten.


Da ich im Umgang mit IBAN (und BIC) keinerlei Probleme habe, möchte ich meine Sparkasse nicht damit belasten, die Umrechnungen bei nationalen Überweisungen ab 1. Februar 2014 für mich vorzunehmen, zumal ich ja schon jetzt mit OB nationale Überweisungen per SEPA durchführe. Die sagen sonst, was ist denn mit dem plötzlich los? ;-)


Nicht umsonst heißt ja das Programm: Homebanking!
Für mich wäre es jedenfalls ein Rückschritt gegenüber OB, denn damit führe ich schon lange auch nationale SEPA-Überweisungen durch. Und ein Rückschritt kommt für mich niemals in Frage, schon gar nicht, wenn es um Banking geht ...;-)


Demzufolge wohl doch eher Private als Käufer und Anwender der Software angepeilt werden.
Das wird jedenfalls so nicht erwähnt. OB wurde ja auch von vielen (kleineren) Unternehmen verwendet und da OB und HB auf ein und dasselbe Banking aufsetzen, nämlich von fun communications und (für den HBCI-Kernel) Subsembly, sollte man erwarten können, dass SEPA schon möglich ist.

Das Programm gibt es seit 2009 und die Lizenzen kosten Geld, was ja wohl auch bei OB einer der Gründe war für die Einstellung. Hoffen wir, dass HB 2013 nicht auch diesen Weg gehen muss ...

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
Ja, es gibt tatsächlich Hoffnung. Ich habe mittlerweile vier alternative Banking-Programme ausprobiert, natürlich auch das von T-Online vorgeschlagene Buhl Data. Keines hat mich überzeugt. Und Buhl Data ist in Sachen Datenübernahme derzeit das schlechteste der vier Programme. Hier im Forum habe ich dann den Hinweis auf Homebanking 2013 gefunden. Auf Verdacht gekauft - und hab es nicht bereut. Es ist von den bisher getesteten Programmen das einzige, das ALLE meine Daten aus dem T-Online-Banking übernommen hat, auch die Überweisungs- und die Empfängerliste. So ist ein nahtloser Übergang möglich, die Bedienung ähnelt weitgehend dem TOB (klar, es ist derselbe Hersteller ...). Bei der Installation und Einrichtung nervten leider einige leere (!) Meldungsfenster, aber irgendwas ist wohl immer ...

Soweit ich das verstanden habe, muss man kein Abo abschließen. Man kauft das Programm, es gibt dann eine Weile alle Updates (=Fehlerkorrekturen), erstein Upgrade (neue Version) muss man extra bezahlen. Aber vermutlich benötigt man nicht jedes Jahr eine neue Version, sondern nur, wenn sich im Betriebssystem oder bei der Bank etwas Gravierendes ändert. Beim Abo gibt es automatisch jedes Jahr eine neue Version.

Anscheinend habe ich jetzt also eine Sorge weniger ... Fröhlich
Hallo Hankman,



Keines hat mich überzeugt. Und Buhl Data ist in Sachen Datenübernahme derzeit das schlechteste der vier Programme.
Bankingprogramme kann man leider nicht nur so kurz "ausprobieren"; da muss man sich schon etwas länger damit beschäftigen und arbeiten. Warum bei manchen Usern der direkte T-Online-Import der Konten in OB+ (Buhl) nicht funktioniert, kann ich leider nicht sagen. OB+ greift auf die HBUser.fdb von OB zu; deswegen darf OB auch nicht gestartet sein. Eventuell haben manche User einen besonderen Speichort ;-), eine veraltete OB-Version, bestimmte Programme auf dem Rechner oder Einstellungen im Betriebssystem, welche stören. Ich weiß es leider nicht, kann aber bestätigen, dass der Import meiner sieben OB-Benutzer in OB+ hervoragend funktioniert hat. Alle Konten wurden mit allen Daten korrekt und vollständig übernommen in jeweils eine eigene Datenbank für jeden OB-Benutzer. In OB+ geht man dabei jeweils auf 'Ersteinrichtung'; die jeweilige Datenbank erstellt man oben im €-Symbol mit 'Neu' -> 'Datenbank'. Dann kann man später wie bei OB die Benutzer auswählen durch Öffnen der Liste mit oder im €-Symbol mit 'Öffnen' und sich beim gewünschten Benutzer anmelden.

Wer damit leben kann, dass keine automatische Zuordnung von Kategorien möglich ist, dass bei Depots nur der Depotwert ("Saldo") aktualisiert aber nicht mit Wertpapieren gehandelt werden kann, dass ein eBay-Konto (noch) nicht möglich ist (PayPal schon), ist mit OB+ sehr gut bedient. Das Programm arbeitet noch schneller als OB und ist ebenso komfortabel, wenn es um die Benutzung auch ohne Passwort geht, falls alle PINs (HBCI-Karten, Schlüsseldateien, PIN/TAN-Verfahren) im Programm gespeichert sind. Für die meisten User ist das wohl kein Argument, aber für mich in meinem Alter Zwinkernd schon. Wenn ich da aus dem Kopf jedesmal die PIN meiner HBCI-Karten eingeben müsste, wären die Sparkassen-Karten schon längst über den Jordan ...;-)

Ein großer Vorteil ist für mich, dass neben Daueraufträgen auch der Bestand von Terminüberweisungen online abgerufen und in OB+ verwaltet werden kann. Ich habe bei "meinen" Banken oft TÜ bis zu einem Jahr im Voraus stehen.

Aber ganz wichtig ist, dass OB+ schon SEPA kann; damit sind auch schon nationale Überweisungen möglich. Die sind zwar jetzt noch keine Pflicht, aber für Auslandsüberweisungen ist SEPA sehr wichtig (siehe weiter unten)!


Hier im Forum habe ich dann den Hinweis auf Homebanking 2013 gefunden.
Und meine zahlreichen Hinweise zu HB 2013 - wie auch zu anderen Programmen übrigens - auch gelesen? HB 2013 kann noch nicht SEPA, was aber wichtig ist für Auslandsüberweisungen. Für mich wäre HB 2013 ein Rückschritt, weil ich damit meine Auslandsüberweisungen über meine VR-Banken (Rechenzentrum Fiducia) nicht durchführen kann, den für Banken vom Rechenzentrum Fiducia (VR-Banken, PSD) ist in HB 'Europaweisung' deaktiviert!

Bei meiner Sparkasse ist das zwar nicht der Fall, aber da HB nur HKAOM und HKSTP aber nicht SEPA unterstützt, hätte ich da auch ein Problem. Eine Meldung, die ab Ende Oktober einige Monate lang bei jeder Transaktion in OB (und bei anderen Programmen auch) erschien:

Seit November steht die EU-Überweisung nicht mehr zur Verfügung. Bitte nutzen Sie die neue SEPA-Überweisung. Für eilige Zahlungen steht Ihnen die Euro-Express-Zahlung (Entgelt 6,00 Euro) weiterhin zur Verfügung. Ihre Kreissparkasse ...

Europaüberweisungen würden wahrscheinlich schon funktionieren mit HB 2013, würden aber dann wie Auslandsüberweisungen außerhalb des EWR-Raums bzw. Auslandüberweisungen mit Meldeteil behandelt und würden mich dann etwas kosten; SEPA-Überweisungen dagegen kosten mich nichts (so wie die normalen Inlandsüberweisungen).


Auf Verdacht gekauft - und hab es nicht bereut. Es ist von den bisher getesteten Programmen das einzige, das ALLE meine Daten aus dem T-Online-Banking übernommen hat, auch die Überweisungs- und die Empfängerliste.
Na das ist doch klar! Zwinkernd HB verwendend doch denselben Banking-Kernel wie OB auch. Das "Drumherum" (also die "Verpackung") stammt natürlich von anderen Programmierern.


Soweit ich das verstanden habe, muss man kein Abo abschließen. Man kauft das Programm, es gibt dann eine Weile alle Updates (=Fehlerkorrekturen), erst ein Upgrade (neue Version) muss man extra bezahlen.
Ja, wobei die Updates praktisch den Smartupdates von OB entsprechen, also Csv-Dateien für die Einträge in die Datei HBSystem.fdb. Da habe ich ja in der Vergangenheit für manche OB-User auch schon selber Smartupdates erstellt ...;-)

Aber vermutlich benötigt man nicht jedes Jahr eine neue Version, sondern nur, wenn sich im Betriebssystem oder bei der Bank etwas Gravierendes ändert. Beim Abo gibt es automatisch jedes Jahr eine neue Version.
Na ja! Ich verstehe ja etwas von OB und deshalb auch von HB, weil beide Programme den "Banking-Kern" von fun communications und (für den HBCI-Kernel)von Subsembly nutzen. Für mich war beim Erscheinen der neuen Version HB 2013 (Version 5.01) kein Unterschied zu der vorherigen Version HB 2012 (letze Version damals AFAIK 4.12) zu erkennen! Hoffenlich erhöht man nicht erst einmal automatisch die Versionsnummer und das Upgrade wird es dann irgendwann im Lauf des Jahres einmal später geben ...;-)


Anscheinend habe ich jetzt also eine Sorge weniger ... Fröhlich
Ich hoffe es! Geldtipps vom AAV hat HB seit 2009 (Version 1.0) im Angebot. Es ist aber schon seltsam, dass HB noch lange nicht so weit ist wie OB, mit dem ja schon lange SEPA-Überweisungen möglich sind, auch national! Die ständigen Aktualsierungen des Programms kosten Geld wegen der Lizenzen (fun communications, Subsembly), was ja wohl auch bei OB einer der Gründe für die Einstellung des Programms war. HB wurde jedenfalls nicht so oft aktualisiert wie OB, da es ja noch kein SEPA kann. Es ist halt alles immer eine Sache des Geldes. Hoffentlich muss HB nicht auch den Weg gehen wie OB ...

Bei Konten, deren Zugang per Screen Scraping realisiert werden muss, gibt es übrigens einen Unterschied zu OB, wo die entsprechenden Scripts auf einem Telekom-Server laufen. Bei HB wird das per "funScreenScraping" im Programm erledigt. Das Konto der DKB-Visa ("Visa Cash") funktioniert aber trotzdem immer noch nicht:

298 Bei der Datenübertragung ist ein Fehler aufgetreten
20300 Seite konnte nicht verarbeitet werden. Die Tabelle mit der Kontenübersicht konnte nichte gelesen werden.


Also leider auch keine schnellere Anpassung als beim Screen Scraping von OB früher (jetzt kommt ja ohnehin nichts mehr wegen der Einstellung) ....

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
Hallo Herbert, vielen Dank!!! Sehr interessant, ich habe viel gelernt. Fröhlich Sie haben natürlich Recht: Ich habe die anderen Programme wirklich nur kurz ausprobiert. Meine Ansprüche sind nicht sehr komplex: ein Benutzer, ein Konto, kein Schnickschnack. Deshalb war mein Schwerpunkt die unkomplizierte Datenübernahme - und die klappt dank der Verwandtschaft des Programms zu TOB anstandslos. Auch mit den alten Daten von Ende der 90er-Jahre! An dieser Stelle fielen die anderen leider durch, trotz mehrerer Versuche - ältere Datensätze werden verstümmelt, Überweisungs- und Empfängerlisten nicht übernommen. Mit dem Buhl-Programm haben anscheinend viele Umsteiger große Probleme - vielleicht wird das ja vom Anbieter noch gefixt.

SEPA ist in der Tat ein Problem. Bisher benötige ich die Funktion nicht, aber das wird natürlich bald ein Muss. Schauen wir mal. Zudem habe ich auch erwähnt, dass HB 2013 auf meinem System (Win 7 64bit) einige Fehler produziert. Nervig, aber unkritisch. Auch hier muss ich auf Bugfixes hoffen. Ist halt alles ein Kompromiss ...

Mfg, Hankman
Hallo,

ich habe es jetzt auch gekauft und installiert.
Die Datenübernahme dauerte nur Sekunden.

Aber: Unter Konten->Übersicht werden mir nur die Giro-Konten angezeigt!

Unter, nur dort, Auswertungen->Kontostand sehe ich meine Kreditkarte und zwei
Payback Karten!?

Wie sehe ich die Kredit- und Payback-Karten auch bei Konten->Auswahl u. Übersicht??

Vorab Danke
Hallo nochmal,

heute morgen wollte das Programm nochmal den Freischaltcode????????

Naja, jetzt sind auch alle Sonderkonten in einer neuen Registerkarte
"meine Sonderkonten" vorhanden.
Hätte ich mal einen Rechner-Neustart gemacht.
Warum zwingt die Installation einen nicht dazu???

Schönes WE

Übrigens hab' ich mir das genannte Homebanking2013 gestern installiert (unter Win7).

Tja, nun, SEPA-Banking ist in der Tat noch ausgegraut, weil meine VoBa (deren Rechenzentrum) das nicht unterstützt. Was nicht ist, kann aber noch werden. Die komplette Überweisungsliste wurde mit importiert, somit kann ich mit diesen Daten, wie bisher in TOL-Banking gewohnt, in dem neuen Programm weiter arbeiten (verflossene Überweisung in leeres Formular kopieren).



Beim gestrigen Start des Programms erfolgte ein automatisches Update: jetzt funktioniert (zumindest bei mir ...) auch die SEPA-Überweisung :-)!

Ciao

reinhardz


Übrigens hab' ich mir das genannte Homebanking2013 gestern installiert (unter Win7).

Tja, nun, SEPA-Banking ist in der Tat noch ausgegraut, weil meine VoBa (deren Rechenzentrum) das nicht unterstützt. Was nicht ist, kann aber noch werden. Die komplette Überweisungsliste wurde mit importiert, somit kann ich mit diesen Daten, wie bisher in TOL-Banking gewohnt, in dem neuen Programm weiter arbeiten (verflossene Überweisung in leeres Formular kopieren).



Beim gestrigen Start des Programms erfolgte ein automatisches Update: jetzt funktioniert (zumindest bei mir ...) auch die SEPA-Überweisung :-)!



Hmm. Da hab' ich mich leider irgendwie zu früh gefreut :-(. Dafür bin ich jetzt eher verwirrt.

Ich verwalte mit HB2013 fünf Konten bei einem Geldinstitut (drei "normale" Girokonten, zwei Tagegeldkonten). Bei einem der Girokonten und einem Tagegeldkonto ist die Europaüberweisung aktiviert, bei den anderen nicht.

Das verstehe, wer will ...

Ciao

reinhardz
Hallo reinhardz,



Als ich gestern mein HB2013 startete, wurde ein automatisches Update eingespielt. Seitdem ist (zumindest bei mir ...) die SEPA-Überweisung aktiviert :-)!
Nein! Du verwechselst das! Zwinkernd Für SEPA benötigt HB 2013 ein ganz umfangreiches Programmupdate, aber das Update war nur ein SmartUpdate.

Du meinst sicher, dass für die betreffende Bank (links) -> 'Aufträge' -> 'Eu-Überweisung' aktiviert ist bzw. im Überweisungsformular der Reiter 'Europa-Überweisung', aber das ist noch lange nicht SEPA sondern halt eine Europaüberweisung per HKAOM oder HKSTP. Falls die Bank diese Geschäftsvorfälle für eine Überweisung in den EWR-Raum akzeptiert, OK. Meine Sparkasse jedenfall will seit November 2012 für solche Überweisungen keine Europaüberweisung mehr sondern SEPA! Eine Meldung, die ab Ende Oktober einige Monate lang bei jeder Transaktion in OB (und bei anderen Programmen auch) erschien:

Seit November steht die EU-Überweisung nicht mehr zur Verfügung. Bitte nutzen Sie die neue SEPA-Überweisung. Für eilige Zahlungen steht Ihnen die Euro-Express-Zahlung (Entgelt 6,00 Euro) weiterhin zur Verfügung. Ihre Kreissparkasse ...

Europaüberweisungen würden wahrscheinlich schon funktionieren mit HB 2013, würden aber dann wie Auslandsüberweisungen außerhalb des EWR-Raums bzw. Auslandüberweisungen mit Meldeteil behandelt und würden mich dann etwas kosten; SEPA-Überweisungen dagegen kosten mich nichts (so wie die normalen Inlandsüberweisungen).

Aber falls in HB 2013 für die betreffende Bank 'Eu-Überweisung' deaktiviert war und nach dem Update auf Version 5.05 jetzt aktiviert ist, wäre das immerhin etwas. Ich kann es nur nicht glauben ;-), weil das Update AFAIK eigentlich Sonderkonten / Depotkonten / Kartenkonten betraf. Handelt es sich denn bei der betreffenden Bank um eine Bank des Rechenzentrums Fiducia oder ist es eine Bank des Rechenzentrums GAD? Wie lautet denn die BLZ? Eventuell mussten ja nur die UPDs aktualisiert werden ...

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
Hallo reinhardz,



Hmm. Da hab' ich mich leider irgendwie zu früh gefreut :-(. Dafür bin ich jetzt eher verwirrt.
Ich eher nicht ...;-)


Ich verwalte mit HB2013 fünf Konten bei einem Geldinstitut (drei "normale" Girokonten, zwei Tagegeldkonten). Bei einem der Girokonten und einem Tagegeldkonto ist die Europaüberweisung aktiviert, bei den anderen nicht.
Also das irritiert mich jetzt doch etwas. Ich habe in meiner vorherigen Antwort schon nach der BLZ gefragt! Um welche Bank handelt es sich? Eventuell kann ich helfen ...

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
Hallo Telekom!

Als Nutzer des Telekom-Online-Banking seit Mitte der 90er, bin ich maßlos enttäuscht von der Entscheidung diesen Service einzustellen.

Folgendes Anforderungsprofil für meine neue Online-Banking-Software:
1) Einfache Bedienung (auch meine Mutter 80 - seit fast 20 Jahren Online-Banker soll sich möglichst wenig umgewöhnen)
2) Import der Umsätze und Überweisungsvorlagen
3) Verwaltung von 5 Giro-Konten mit jeweils ca. 300-500 Buchungen
4) Umfangreicher Kategorien-"Baum" im Online-Banking vorhanden. Export der Filterungen möglich?
5) Auswertungsmöglichkeit in excel (csv)
6) Ansonsten möglichst wenig Firlefanz
7) Preis spielt keine Rolle
😎 Installation an zwei Rechnern (keine gleichzeitige Nutzung)

Ist das Homebanking 2013 das richtige für mich? Alternativen?

Michael

PS
Am liebsten wäre mir die 15 EUR an die Telekom zu bezahlen und das bisherige Programm zu behalten.
Hallo Michael,

Ihren Ärger kann ich sehr gut verstehen, mir ging es genauso. Wenn Sie sich möglichst wenig umgewöhnen möchten, ist Homebanking 2013 aus meiner Sicht eine gute Wahl: Es stammt vom Hersteller des T-Online-Bankingprogramms (TOB) und ist mit diesem Programm weitgehend identisch. Wie schon weiter oben beschrieben, kann das Programm aus einem auf dem PC installierten TOB alle Daten direkt übernehmen: Umsätze, Überweisungen, Empfängerliste usw. Sollte eigentlich auch bei fünf Konten kein Problem sein, wenn es damit im TOB geklappt hat (bei mir ist es nur eines, deshalb kann ich's nicht beschwören). Auch zu den Kategorien kann ich nichts sagen. CSV-Export ist kein Problem, Datensicherung usw. alles wie gehabt mit dem TOB.

Der Funktionsumfang ist ähnlich spartanisch (oder überschaubar) wie bei TOB. Die Oberfläche ist indes ein wenig anders - die von TOB vertraute Struktur werden Sie zunächst vermissen. Es gibt jetzt links ein Menü mit der Übersicht aller Funktionen, ähnlich wie bei anderen Banking-Programmen. Das erfordert ein wenig Umgewöhnung. Aber vieles wird Ihnen dann doch bekannt vorkommen. Leider kann man die Oberfläche nicht anpassen und so ggf. vereinfachen. Mancher mag das Design etwas altbacken finden - ich hab kein Problem damit.

Unmittelbar nach der Installation gab es bei mir ein paar kleine Hakeleien (hatte ich bei TOB auch manchmal), inzwischen läuft alles rund. Sie kommen auch mit rund 15 Euro aus: Entweder Sie bezahlen diese pro Jahr für ein Abo und erhalten damit jedes Jahr automatisch eine neue Version zum Festpreis, oder Sie zahlen nur einmal - dann bekommen Sie eine zeitlang regelmäßig Fehlerkorrekturen zu dieser Version; nach Bedarf oder bei Veränderungen bei Ihrer Bank entscheiden Sie dann selbst, wann Sie die nächste Version kaufen.

Leider gibt es vom Hersteller keine Probierversion - Sie müssen also die Katze im Sack kaufen. In meinem Fall hat alles geklappt - ich bin sehr zufrieden, vor allem der einfache Datenimport hat mir gefallen.

Lesen Sie sich am besten noch mal in Ruhe die Einträge in diesem Thema hier durch und bilden Sie sich aus den Meinungen einen "Durchschnittswert". Zwinkernd Dann wird Ihnen die Entscheidung leicht fallen.

Viel Erfolg!

Hankman
ICH BIN BEGEISTERT!!!

Nur ein wenig, ganz wenig, Umgewöhnung.

Die gerade die erste Sammelüberweisung und zwei Überweisungen getätigt.

Kontorundruf durchgeführt.

Drei Girokonten, Kreditkarte, Payback, Shell.

Alles klappt wie vorher.