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19.04.2013 15:00
12.06.2013 12:16
12.06.2013 12:56
Der Wert stammt aus einer Erhebung Anfang diesen Jahres, ist also sehr aktuell.
das ist jetzt eine ernstgemeinte Frage, wann wurde bitte Festgestellt, dass der Durchschnittsnutzer lediglich 15-20 GB im Monat benötigt? Im Jahre 1992?
12.06.2013 18:52
Der Wert stammt aus einer Erhebung Anfang diesen Jahres, sind also sehr aktuell.
Hallo in die Runde,
das ist jetzt eine ernstgemeinte Frage, wann wurde bitte Festgestellt, dass der Durchschnittsnutzer lediglich 15-20 GB im Monat benötigt? Im Jahre 1992?
12.06.2013 20:47
Hallo noracenofun,
Hallo in die Runde,
...Bei diesem Bericht handelt es sich nicht um einen Status quo, sondern um eine strategische Ausrichtung, wie wir die Netze in Zukunft sehen. Aus diesem Grund halten wir den Vergleich, der in vielen Ihrer Fragen eine zentrale Rolle spielt, von "Call&Surf Comfort via Funk"-Tarifen mit den "Call&Surf Comfort"-Tarifen im Moment noch nicht für zulässig. Zum anderen vergleichen Sie die aktuellen "via Funk" - Tarife mit den zukünftigen Festnetz-Tarifen (bisher wurden nur die AGB angepasst, es ist noch keine Drossel aktiv) . Hierbei bleiben Produktweiterentwicklungen im "via Funk"- Bereich bis 2016 völlig außen vor, was den Vergleich noch weiter verzehrt.
Eine weitere Entscheidung unserseits ist es, das Vielnutzer Ihren "Mehrnutzen" auch vergüten. Damit beginnen wir im Festnetzbereich ab 2016, im Mobilfunkbereich ist dies - nicht nur bei uns - schon fest etabliert. Deshalb halten wir es nur für konsequent dies auch in den "via Funk" - Tarifen zu realisieren. Im Moment braucht der durchschnittliche DSL-Nutzer 15-20 GB im Monat, d.h. der Durchschnittsnutzer kann mit unseren "Call&Surf Comfort via Funk M"- bzw. mit dem "Call&Surf Comfort via Funk L"-Tarif den ganzen Monat ohne Drossel surfen und ist auch nicht gezwungen die "SpeedOn"-Option zu nutzen.
Aus diesem Grund sehen wir auch keine Benachteiligung der Bevölkerung in ländlichen Gebieten. Vielmehr müssen die Vielnutzer Ihren "Mehrnutzen" vergüten und die daraus resultierende Umsatzsteigerung wird zum größten Teil dafür verwendet, unsere Netze noch weiter auszubauen. Dies sorgt dafür, dass unsere Netze auch in Zukunft mit den steigenden Datenverkehr mithalten können und allen Nutzern die nötige Qualität bereitgestellt werden kann.
12.06.2013 21:31
12.06.2013 23:51
Schön, dass Sie den Beitrag von Niek Jan van Damme am 22.12.2011 zur Kenntnis genommen haben. Wir möchten diesen für Sie gerne noch mal einordnen: Bei diesem Bericht handelt es sich nicht um einen Status quo, sondern um eine strategische Ausrichtung, wie wir die Netze in Zukunft sehen. Aus diesem Grund halten wir den Vergleich, der in vielen Ihrer Fragen eine zentrale Rolle spielt, von "Call&Surf Comfort via Funk"-Tarifen mit den "Call&Surf Comfort"-Tarifen im Moment noch nicht für zulässig.
Zum anderen vergleichen Sie die aktuellen "via Funk" - Tarife mit den zukünftigen Festnetz-Tarifen (bisher wurden nur die AGB angepasst, es ist noch keine Drossel aktiv) . Hierbei bleiben Produktweiterentwicklungen im "via Funk"- Bereich bis 2016 völlig außen vor, was den Vergleich noch weiter verzehrt.
Eine weitere Entscheidung unserseits ist es, das Vielnutzer Ihren "Mehrnutzen" auch vergüten. Damit beginnen wir im Festnetzbereich ab 2016, im Mobilfunkbereich ist dies - nicht nur bei uns - schon fest etabliert. Deshalb halten wir es nur für konsequent dies auch in den "via Funk" - Tarifen zu realisieren.
Im Moment braucht der durchschnittliche DSL-Nutzer 15-20 GB im Monat, d.h. der Durchschnittsnutzer kann mit unseren "Call&Surf Comfort via Funk M"- bzw. mit dem "Call&Surf Comfort via Funk L"-Tarif den ganzen Monat ohne Drossel surfen und ist auch nicht gezwungen die "SpeedOn"-Option zu nutzen.
Aus diesem Grund sehen wir auch keine Benachteiligung der Bevölkerung in ländlichen Gebieten. Vielmehr müssen die Vielnutzer Ihren "Mehrnutzen" vergüten und die daraus resultierende Umsatzsteigerung wird zum größten Teil dafür verwendet, unsere Netze noch weiter auszubauen.
13.06.2013 09:18
13.06.2013 09:35
13.06.2013 10:26
13.06.2013 12:15
13.06.2013 13:15
13.06.2013 20:37
14.06.2013 08:52
14.06.2013 14:38
Hier wurde rein der Verbrauch pro Anschluss ermittelt. Wie viele Nutzer sich hinter den einzelnen Anschlüssen verbergen, ist uns nicht bekannt und spielte bei der Erhebung der Daten auch keine Rolle.
Naja aber selbst wenn, dann ändert es nichts an der Tatsache das ein DSL via Funk Anschluss nur in seltenen Fällen nur von einer Person genutzt wird.
Das ist richtig, es handelt sich nicht um einen Mobilfunktarif, der Internetzugang wird aber über die Mobilfunktechnologie hergestellt. Auch auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen: Bei Mobilfunk handelt es sich um ein "shared Medium". Pro Mobilfunkzelle steht nur eine begrenzte Übertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung. Bei UMTS sind dies 42 MBit/s, 50 MBit/s bei LTE-800 und 100 MBit/s bei LTE-1800. Da dies im Vergleich zum Festnetz nur sehr begrenzte Werte sind und sich alle aktiven Nutzer einer Zelle diese Geschwindigkeit teilen, ist es notwendig, die vorhandenen Ressourcen in irgend einer Form für alle nutzbar zu halten, damit nicht einige die komplette Zelle auf Dauer auslasten.
Hierzu muss festgestellt werden, dass es sich bei Call&Surf via Funk ja nicht um einen Mobilfunktarif handelt.
Liegen wir falsch, wenn wir annehmen, das nur wenige User direkt am Monatsanfang Ihr Volumen "verbraten" und die meisten Kunden versuchen mit dem Volumen zu haushalten? Das würde große Trafficspitzen am Anfang des Monat nur in einem geringen Umfang entstehen lassen.
Auch wenn sich mehrere User eine Funkzelle teilen und die Drossel einer Überlastung vorbeugen soll so frage ich mich wie dann die Trafficspitzen am Monatsanfang bewältigt werden können wenn alle User wieder freigeschaltet sind.
Hier vergleichen Sie wieder die heutigen "via Funk"-Tarife mit die zukünftigen "Festnetz-DSL"-Tarife, auf die sich im übrigen die Aussagen von Niek Jan van Damme beziehen. Wir sind uns bewusst, dass das Volumen in den nächsten Jahren um ein vielfaches zunehmen wird, deshalb wurde die Drosselungsgrenze von 75 GB nicht an einem heutigen Wert orientiert, sondern an dem, was wir 2016 an Durchschnittsvolumen prognostizieren. Und wie es bereits mehrfach durch die Medien gegangen ist, ist auch dieser Wert nicht in Stein gemeißelt. Und wir sind uns fast sicher, dass es bis dahin auch noch die ein oder andere Weiterentwicklung der "via Funk"-Tarife geben wird.
Wenn der durchschnittliche DSL-Nutzer 15-20 GB im Monat verbraucht, warum soll dann in den anderen Call & Surf Comfort Komplettpaketen erst bei 75 GB gedrosselt werden?
Trotzdem muss - trotz der geringeren Geschwindigkeit - der gleiche technische Aufwand getrieben werden (= es entstehen die gleichen Kosten), um einen DSL-Anschluss bereitzustellen. Hier spielt es in der Kalkulation letztendlich nur eine untergeordnete Rolle, welche Geschwindigkeit dann beim Kunden ankommt.
Deshalb müssen DSL-Light Kunden auf dem Land ja auch jahrelang den gleichen Tarif zahlen für weniger Leistung und ohne "Mehrnutzen"!
Dies halten wir für einen wirklich guten Vorschlag, deshalb werden wir diesen gerne noch mal intern an den richtigen Stellen platzieren.
ich habe schon mehrfach den Vorschlag unterbreitet, einen Familientarif einzuführen. Die Geschwindigkeit ist nicht das wichtigste. ... aber das Volumen sollte auf wenigstens 60GB erhöht werden.
14.06.2013 14:41
16.06.2013 23:42
Hier wurde rein der Verbrauch pro Anschluss ermittelt. Wie viele Nutzer sich hinter den einzelnen Anschlüssen verbergen, ist uns nicht bekannt und spielte bei der Erhebung der Daten auch keine Rolle.
Naja aber selbst wenn, dann ändert es nichts an der Tatsache das ein DSL via Funk Anschluss nur in seltenen Fällen nur von einer Person genutzt wird.
Das ist richtig, es handelt sich nicht um einen Mobilfunktarif, der Internetzugang wird aber über die Mobilfunktechnologie hergestellt. Auch auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen: Bei Mobilfunk handelt es sich um ein "shared Medium". Pro Mobilfunkzelle steht nur eine begrenzte Übertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung. Bei UMTS sind dies 42 MBit/s, 50 MBit/s bei LTE-800 und 100 MBit/s bei LTE-1800. Da dies im Vergleich zum Festnetz nur sehr begrenzte Werte sind und sich alle aktiven Nutzer einer Zelle diese Geschwindigkeit teilen, ist es notwendig, die vorhandenen Ressourcen in irgend einer Form für alle nutzbar zu halten, damit nicht einige die komplette Zelle auf Dauer auslasten.
Hierzu muss festgestellt werden, dass es sich bei Call&Surf via Funk ja nicht um einen Mobilfunktarif handelt.
Liegen wir falsch, wenn wir annehmen, das nur wenige User direkt am Monatsanfang Ihr Volumen "verbraten" und die meisten Kunden versuchen mit dem Volumen zu haushalten? Das würde große Trafficspitzen am Anfang des Monat nur in einem geringen Umfang entstehen lassen.
Auch wenn sich mehrere User eine Funkzelle teilen und die Drossel einer Überlastung vorbeugen soll so frage ich mich wie dann die Trafficspitzen am Monatsanfang bewältigt werden können wenn alle User wieder freigeschaltet sind.
Hier vergleichen Sie wieder die heutigen "via Funk"-Tarife mit die zukünftigen "Festnetz-DSL"-Tarife, auf die sich im übrigen die Aussagen von Niek Jan van Damme beziehen. Wir sind uns bewusst, dass das Volumen in den nächsten Jahren um ein vielfaches zunehmen wird, deshalb wurde die Drosselungsgrenze von 75 GB nicht an einem heutigen Wert orientiert, sondern an dem, was wir 2016 an Durchschnittsvolumen prognostizieren. Und wie es bereits mehrfach durch die Medien gegangen ist, ist auch dieser Wert nicht in Stein gemeißelt. Und wir sind uns fast sicher, dass es bis dahin auch noch die ein oder andere Weiterentwicklung der "via Funk"-Tarife geben wird.
Wenn der durchschnittliche DSL-Nutzer 15-20 GB im Monat verbraucht, warum soll dann in den anderen Call & Surf Comfort Komplettpaketen erst bei 75 GB gedrosselt werden?
17.06.2013 11:26
Hier wurde rein der Verbrauch pro Anschluss ermittelt. Wie viele Nutzer sich hinter den einzelnen Anschlüssen verbergen, ist uns nicht bekannt und spielte bei der Erhebung der Daten auch keine Rolle.
Im Moment braucht der durchschnittliche DSL-Nutzer 15-20 GB im Monat, ...
Das ist richtig, es handelt sich nicht um einen Mobilfunktarif, der Internetzugang wird aber über die Mobilfunktechnologie hergestellt. Auch auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen: Bei Mobilfunk handelt es sich um ein "shared Medium". Pro Mobilfunkzelle steht nur eine begrenzte Übertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung. Bei UMTS sind dies 42 MBit/s, 50 MBit/s bei LTE-800 und 100 MBit/s bei LTE-1800. Da dies im Vergleich zum Festnetz nur sehr begrenzte Werte sind und sich alle aktiven Nutzer einer Zelle diese Geschwindigkeit teilen, ist es notwendig, die vorhandenen Ressourcen in irgend einer Form für alle nutzbar zu halten, damit nicht einige die komplette Zelle auf Dauer auslasten.
Liegen wir falsch, wenn wir annehmen, das nur wenige User direkt am Monatsanfang Ihr Volumen "verbraten" und die meisten Kunden versuchen mit dem Volumen zu haushalten? Das würde große Trafficspitzen am Anfang des Monat nur in einem geringen Umfang entstehen lassen.
Hier vergleichen Sie wieder die heutigen "via Funk"-Tarife mit die zukünftigen "Festnetz-DSL"-Tarife, auf die sich im übrigen die Aussagen von Niek Jan van Damme beziehen. Wir sind uns bewusst, dass das Volumen in den nächsten Jahren um ein vielfaches zunehmen wird, deshalb wurde die Drosselungsgrenze von 75 GB nicht an einem heutigen Wert orientiert, sondern an dem, was wir 2016 an Durchschnittsvolumen prognostizieren. Und wie es bereits mehrfach durch die Medien gegangen ist, ist auch dieser Wert nicht in Stein gemeißelt. Und wir sind uns fast sicher, dass es bis dahin auch noch die ein oder andere Weiterentwicklung der "via Funk"-Tarife geben wird.
Trotzdem muss - trotz der geringeren Geschwindigkeit - der gleiche technische Aufwand getrieben werden (= es entstehen die gleichen Kosten), um einen DSL-Anschluss bereitzustellen. Hier spielt es in der Kalkulation letztendlich nur eine untergeordnete Rolle, welche Geschwindigkeit dann beim Kunden ankommt.
17.06.2013 13:33
17.06.2013 14:10
17.06.2013 19:30
17.06.2013 22:04
17.06.2013 22:39
18.06.2013 09:03
18.06.2013 10:20
18.06.2013 11:29
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