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08.04.2013 16:34
21.05.2013 14:41
keine Ursache, das habe ich immer gerne gemacht.
zum einen erst mal vielen Dank für die jahrelangen guten Tipps zum T-Online Banking Programm, welches teilweise in Version 3.x, 4.x schon graue Haare machen konnte
Das freut mich.
Dank Deines Beitrags mit der T-Do-Liste habe ich mich mit OB+ von Buhl beschäftigt und bin eigentlich sehr zufrieden.
Ja, die "Umstellung" von OB auf OB+ ist überhaupt nicht so schwierig, wie es manche User hier beklagen. Etwas Geduld muss man schon mitbringen und auch die Bereitschaft neue Möglichkeiten zu lernen, aber da gibt es Leute, welche am liebsten niemals etwas ändern möchten. Na ja, bei den Überweisungen werden sie sich auf jeden Fall umstellen müssen, wenn Inlandsüberweisungen nicht mehr mit BLZ und Kontonummer funktionieren. Ich mache das mit OB ja schon ziemlich lange so ...
Nach extrem kurzer Zeit (ca. 2 Stunden) hat man die Struktur des Programms etwas verstanden und sich seine rudimentären Übersichten erst mal so hin gebastelt, dass sie einem gewohnt vorkommen (z.B.: der "Konten"-Reiter sieht ziemlich genauso aus, wie im TOB.
Ich habe erst jedes Konto über 'Konten' -> 'Datentresor' -> 'Konto in DT übernehmen' in die Datentresore übernommen und dort die PIN später gespeichert, da ich z. B. die PINs meiner 5 HBCI-Karten erst nachschauen musste in OB. Außerdem habe ich ja entsprechend meiner sieben OB-Benutzer jetzt sieben OB+-Datenbanken und dazu sieben Datentresore. Datenbanken und Tresore heißen exakt so wie die in OB angelegten Benutzer; da hatte ich erst einmal genug zu tun mit "Umbenennen" bzw. "Speichern unter ...
Alles erst mal direkt ausführen und die PINs direkt beim machen in den Tresor eintragen.
Du meinst, dass alle PINs gespeichert sind, Ja, ist bei mir auch so.
Dann mal mit dem Kontorundruf spielen, das gibt "on the fly" gleich mal wieder einen Haufen PINs in den Tresor .. und so langsam ergibt sich nach 1 Tag ein Bild, welches wieder dem gewohnten TOB sehr nahe kommt.
Den Bestand der bei den Banken stehenden TÜ konnte OB ja überhaupt nicht abrufen und verwalten. Ich habe sogar TÜ bis zu einem Jahr im Voraus; da ist das sehr wichtig. In OB kann man nur in der Überweisungsliste in Spalte 'Termin' nachschauen.
Dann wird man am 2.Tag ein bisschen mutiger und entdeckt Funktionen, die man von TOB gar nicht kennt, z.B. komplette Listen mit Daueraufträgen und Terminüberweisung in einer separaten Übersicht
Ja, wäre nicht schlecht.
Ich bin sehr zufrieden, ich hätte noch 2 Feature Requests an Buhl:
1. Die Kontenauszüge und Buchungslisten, sollten Soll und Haben in 2 getrennten Spalten darstellen und drucken, ein Feature, für das wir bei TOB auch lange kämpfen mussten!!
Ich wähle halt bei 'Konto:' (steht über 'Empfänger/Auftragg.') die Konten nacheinander aus, damit ich einen Überblick habe ...
2. Die Übersicht über Termin-/Dauerauftrage solle eine Spalten bekommen, in der das Absenderkonto drinsteht, dass man auch weiß, wo es weggeht.
Das ist für mich die Hauptsache, da ich ja schon ziemlich lange mit OB Überweisungen innerhalb Deutschlands mit IBAN und BIC mache. Deshalb wäre für mich HB 2013 ein Rückschritt, weil es SEPA nicht kann. Und dass bei VR-Banken und PSD vom Rechenzentrum Fiducia mit HB 2013 nicht einmal Auslandsüberweisungen möglich sind, weil 'Europaüberweisung' deaktiviert ist, habe ich hier schon öfters erwähnt. Ich kenne kein Programm, bei dem das auch so ist ...
Wenn der Ersteinstieg mal geschafft ist, das look-and-feel so hingebogen, wie man es gewohnt ist und die möglichen Zusatzfeatures wie Dashboard, Favoritenleiste und Auswertungen entdeckt sind, macht das Ding echt Freude .. UND SEPA FUNKTIONIERT! KLASSE!
23.05.2013 09:57
23.05.2013 17:46
Ja, das war bei mir auch der Fall. Ich habe meine sieben in OB angelegten OB-Benutzer nacheinander in OB+ übernommen ...;-)
Es hat dann doch funktioniert; aber Geduld war gefragt.
Ich habe auch gedacht, der Rechner ist abgestürzt ...
Zumindest konnte ich an der blinkenden LED vom Computer erkennen, dass er noch was macht.
Ja, bei jedem Konto in (links) 'Konten' -> 'Bank- und Kontodaten' -> 'Zugangsart' den entsprechenden Zugang wählen. Über 'Datentresor' -> 'Konto in DT übernehmen' kann man das Konto in den Datentresor übernehmen und anschließend dort die PIN speichern, fall gewünscht (oder das Speichern gleich bei der ersten Onlineaktulisierung anhaken).
Ja, nun muss ich mal Schritt für Schritt die weiteren Zugangsdaten eintragen und Überweisunen testen.
Es waren also in OB zwei OB-Benutzer angelegt? Deine Frau hatte ein eigenes Konto (bzw. Konten)? Die Konten könnten dann in OB auch unter einem OB-Benutzer gespeichert sein? Oder handelt es sich einfach um gemeinsame Konten, aber jeder hatte einen separaten Zugang (z. B. beim Zugang im Internetbanking) und deshalb für OB eine eigene Bednutzerkennung (z. B. bei Sparkassenkonten)?
Meine Frage betrifft aber die unterschiedlichen Nutzer. Bisher hatte meine Frau einen eigenen Zugang zum TOB.
Ja klar! Du importierst erst die Konten des ersten OB-Benutzers, gehst dann oben links auf das €-Symbol und erstellst mit Linksklick -> 'Neu' -> 'Datenbank' eine neue Datenbank und importierst dann die Konten des zweiten OB-Benutzers. Jede Datenbank kann mit einem eigenen Passwort gesichert werden.
Sind im OB+ auch unterschiedlichen Nutzer möglich, die mit einem Passwort den Zugang zum Programm erst öffnen?
Wie man es möchte. Man kann auch alle Konten in einer Datenbank anlegen ...
Oder sind alle Konten allen Nutzern zugänglich?
24.05.2013 06:32
25.05.2013 13:03
Keine Ursache, gern geschehen.
danke für die Ausführungen.
OK, das ist auf jeden Fall möglich.
Ja richtig, meine Frau hat im TOB einen eigenen Zugang mit ihren Konten. Und diesen Zugang soll es im OB+ auch wieder geben, ohne dass alle Konten in einer Datenbank liegen.
Wobei man die Datenbanken natürlich nicht unbedingt umbenennen bzw. unter einem anderen Namen speichern muss. Dann heißen sie halt meinetwegen 'OnlineBankingPlus(1)' und 'OnlineBankingPlus(2)'; die kann man ja auch zuordnen. Aber bei sieben Datenbanken geht das nicht mehr so gut ... ;-)
Der Tipp mit der Datenbank "speichern unter" bzw. neu ist dann die Lösung die ich brauchte.
27.05.2013 09:27
27.05.2013 21:28
27.05.2013 23:28
.....Nachdem ich HB13, 4W und OB+ ausprobiert habe, werde ich wohl bei OB+ bleiben. Die im Forum beschriebenen Übernahmeprobleme habe ich so gelöst, dass ich einfach keine Übernahme aus TOB ausgeführt habe. Die Übernahme der Kontoinhalte direkt vom Bankkonto reicht mir, auch wenn der Zeitraum der vorrätigen Daten eingeschränkt ist. Und für die Historie habe ich ja noch TOB offline und die Bank- Kontoauszüge zur Verfügung.
Bei HB13 teile ich auch die schon mehrfach angesprochene Unsicherheit über die Weiterentwicklung dieses Programms (z. B. SEPA).
Bei 4W missfällt mir die Liste mit den Kontoumsätzen. Trotz der variablen Spalteneinstellung ist es mir nicht gelungen, eine akzeptable Angabe des Empfängers/Auftraggebers zu erhalten. ..
28.05.2013 06:47
Ja, für die meisten Umsteiger ist immer nur das Wichtigste alle Daten aus OB in das neue Programm zu übernehmen. Ich bin da ganz anderer Meinung ...
Nachdem ich HB13, 4W und OB+ ausprobiert habe, werde ich wohl bei OB+ bleiben. Die im Forum beschriebenen Übernahmeprobleme habe ich so gelöst, dass ich einfach keine Übernahme aus TOB ausgeführt habe.
Gemeint sind die Umsätze direkt im Internetbanking der Bank? Aber auch mit OB+ werden z. B. bei Sparkassen bei einem neu erstellten Konto die Umsätze ein Jahr zurück geholt. Und ich sehe mit jeden Tag Onlinebanking mehr, dass ich ältere Umsätze eigentlich gar nicht mehr benötige ...;-)
Die Übernahme der Kontoinhalte direkt vom Bankkonto reicht mir, auch wenn der Zeitraum der vorrätigen Daten eingeschränkt ist.
Auch dass die Banken Buchungsdaten unterschiedlich übermitteln, was dem einen Programm eventuell besser zusagt als dem anderen, kann dabei eine Rolle spielen.
Bei 4W missfällt mir die Liste mit den Kontoumsätzen. Trotz der variablen Spalteneinstellung ist es mir nicht gelungen, eine akzeptable Angabe des Empfängers/Auftraggebers zu erhalten. Das ist bei OB+ deutlich besser gelöst, wenn auch noch nicht perfekt. Das liegt m.E. aber auch an den Auftraggebern, z.B. einer Überweisung an mich.
Ich bin auch so ein Formularliebhaber; ALF-BanCo 5 ist da unübertroffen mit seinen Überweisungsformularen 'SEPA Inland', 'SEPA Ausland' und 'Classic' (mit Kontonr./BLZ). Aber man kann sich leicht umgewöhnen ...
Auch gibt es bei einer SEPA- Überweisung kein richtiges Bank- Formular, nur eine Eingabemaske. Bei OB+ gibt es bei mir das originale DB- SEPA- Formular, auch wenn ich das z.Zt. noch nicht nutzen kann (siehe unten).
So schlimm ist es nun auch wieder nicht; brauchbar ist OB+ auf jeden Fall.
OB+ ist demnach für mich zurzeit der beste Kompromiss. kow123 schrieb im Thread „Erfahrung mit OB-Ersatz Banking+“: „Also alles nicht so recht brauchbar“.
Klar, aber es gibt auch andere ;-).
Allerdings hat mich meine Bank (Deutsche Bank München, Zugang über HBCI PIN/iTAN) bezüglich SEPA- Inlandsüberweisungen „zurückgepfiffen“. Auf meine Bitte, mein Konto SEPA- fähig freizuschalten, kam die Antwort, dass dies erst in einigen Wochen oder Monaten erfolgen würde. SEPA Überweisungen ins Ausland sollten funktionieren, will ich aber nicht ;-). Also dies zur Info an alle User in ähnlicher Situation. Wahrscheinlich gibt es noch weitere Geldinstitute, die ihren Privat- Kunden noch keine SEPA- Dienste freigeschaltet haben.
Ja, das kann man natürlich immer machen.
So bleibt mir nur, die einzelnen Banking- Programme bezüglich der Weiterentwicklung weiter zu beobachten und gegebenenfalls doch noch „umzusteigen“ .
Ich bin auch gespannt, wie lange man hier noch lesen und besonders schreiben kann ...
Im Übrigen hoffe ich, dass dieses Forum so lange bestehen bleibt, bis alle „ihr Programm“ gefunden haben. Mindestens das sollte die Telekom uns zugestehen!
28.05.2013 21:06
Hallo Drehko,
ich bin auch seit BTX-Zeiten dabei *verschmitzt aber auch immer noch lernfähig, mich umzustellen *sarkastisch
Mein Favorit ist z.Zt. Banking4W - u.a., weil es eine ganz tolle Unterstützung aus dem Forum gibt. Wo siehst Du denn Probleme in der Konto-Umsatzliste?
28.05.2013 21:29
Gemeint sind die Umsätze direkt im Internetbanking der Bank?
So schlimm ist es nun auch wieder nicht; brauchbar ist OB+ auf jeden Fall.
Klar, aber es gibt auch andere ;-).
29.05.2013 10:05
29.05.2013 13:07
So war das auch mir bekannt. Als Privatanwender geht mir Sicherheit beim Banking über Alles, weshalb auch kein Banking über Funk oder Web-Banking in Frage kommt. Kann sich da evtl. bitte Herbert noch 'mal dazu äußern? War das so mit dem eigenen Server?
So weit ich weiß, erfolgt bei TOB die Anmeldung exklusiv über einen eigenen Server.
Nachdem ich HB13, 4W und OB+ ausprobiert habe, werde ich wohl bei OB+ bleiben.
Ja, ja, der Groll ... und dann ein Kompromiss? Den ich irgendwann wohl auch bezahlen soll? Wenn mich die T-Kom als bisher treuen Festnetz-Kunden (auf dem Land) sowieso schon unbedingt los werden will (wie man liest), neige ich dazu , gleich Nägel mit Köpfen zu machen. Zumal mein T-Kom-Vertrag ausläuft 2014. Da würde ich jetzt doch gerne gleich Provider-unabhängig planen. Und bei Einführung der SEPA nicht wieder die Software wechseln müssen. Das stiehlt Zeit, das nervt, als schlichter Privatanwender laufend neuer Software nach zu hecheln. Banking ist ja idR. nicht die einzige Anwendung, die Mensch zu bedienen hat. Versionswechsel und Updates sorgen auch beizeiten für so manche unangenehme Überraschung. Nicht zu vergessen, neue Software kostet so oder so, - Geld, Einarbeitung und damit wieder meine Zeit. Und ja, besonders gesetztere User neigen dazu, diesbezüglich doch recht konservativ eingestellt zu sein, ab und an lieber an die frische Luft zu gehen, statt sich vor den Kisten fest nageln zu lassen. Was meiner Meinung der T-Kom noch viele, ältere Kundschaft gehalten / gesichert hat, die gerade jetzt erst langsam in Netz und Online-Shopping einzusteigen begänne.
OB+ ist demnach für mich zurzeit der beste Kompromiss. kow123 schrieb im Thread „Erfahrung mit OB-Ersatz Banking+“: „Also alles nicht so recht brauchbar“. Dem kann ich mich nur anschließen. Und aus dieser Erkenntnis wächst wieder der Groll gegen die Telekom!
29.05.2013 16:05
Schön, dass hier schon so viel versucht wurde. Ein großes DANKE an die vielen freiwilligen Versuchskaninchen! Damit kann ich mir das Testen schon weitgehend ersparen.
Und ja, besonders gesetztere User neigen dazu, diesbezüglich doch recht konservativ eingestellt zu sein, ab und an lieber an die frische Luft zu gehen, statt sich vor den Kisten fest nageln zu lassen. Was meiner Meinung der T-Kom noch viele, ältere Kundschaft gehalten / gesichert hat, die gerade jetzt erst langsam in Netz und Online-Shopping einzusteigen begänne.
30.05.2013 08:52
30.05.2013 12:05
.....Von den Beschreibungen her, vom Auftritt der Anbieter würde ich ja zu 4W tendieren. Allerdings fürchte ich mir viel zu viele Funktionalitäten mit an zu tun, die ein Privatanwender einfach nicht braucht, die User und PC nur belasten. teltarif schreibt übrigens zu 4W "Software läuft, wenn gewünscht, auf einem portablen USB-Stick und kann die mit AES-256 verschlüsselten "Datentresore", welche die Buchungsdaten enthalten über den Cloud-Dienst Drop-Box synchronisieren, falls der Kunde das tun möchte." Software und Daten auf USB-Stick klingt ja verlockend - aber Cloud? Würde ich sehr gerne Meinungen dazu hören, bezüglich Datensicherheit ... ...
30.05.2013 13:37
Noch eine kleine Ergänzung hierzu: Auch wenn B4W auf einem Memory-Stick installiert ist, so benötigt der damit verbundene PC zwingend das 'Microsoft Framework .NET' (sog. Laufzeitumgebung) ab Version 2.0, damit B4W überhaupt läuft. Betrifft hauptsächlich WindowsXP User, da hier im Gegensatz zu den neueren Windowsversionen das '.NET' i.d.R. noch nicht vorinstalliert ist.
... Gut finde ich die Funktion zur Installation auf einem Stick ...
30.05.2013 21:03
die Cloud-Technologie setzt sich durch, auch beim Banking, siehe z. B. auch Starmoney. Wer da nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit ... Wahrscheinlich hat man das auch bei OB so gesehen, HB erwähne ich jetzt nicht.
Deine Bedenken zur Cloud teile ich. Die Funktion muss man aber nicht nutzen.
Klar, aber ich habe nicht einmal meine Schlüsseldateien für HBCI bei den VR-Banken (noch von früher, jetzt nehme ich ja HBCI-Karten) auf einem Stick. Die sind seit damals verschlüsselt im Datentresor, also einfach auf der Festplatte. Die meisten User haben die Schlüsseldatei auf einem USB-Stick.
Gut finde ich die Funktion zur Installation auf einem Stick.
Warum nur auf einem Zweitrechner? Der 4W- Lizenzschlüssel gilt doch für die Verwendung auf beliebig vielen eigenen Rechnern des Lizenznehmers. Und die Lizenz ist zeitlich unbegrenzt gültig; alle Produktupdates und Upgrades sind immer kostenlos. Meine Lizenz von 2008 gilt "auf Lebenszeit". Na ja, wenn Subsembly ein völlig neues Banking programmiert (4...), wird wahrscheinlich eine neue Lizenz fällig sein, aber bis dahin wird es noch dauern. Da wir aktuell bei Version 3.7.2.4868 sind, wird es in Anbetracht meines Alters also doch auf Lebenszeit hinauslaufen. ;-))
Auch sehr kundenfreundlich, die Lizenz auch auf einem Zweitrechner (Notebook) zu nutzen.
30.05.2013 23:57
...die Cloud-Technologie setzt sich durch, auch beim Banking, siehe z. B. auch Starmoney. Wer da nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit ....... Warum nur auf einem Zweitrechner? Der 4W- Lizenzschlüssel gilt doch für die Verwendung auf beliebig vielen eigenen Rechnern des Lizenznehmers...
31.05.2013 06:48
also ein starkes Programmpasswort (mindestens 16 Zeichen) sollte man auf jeden Fall verwenden, z. B. OsPwidDm4Wu4Anv! (Merksatz: "Ohne starkes Passwort würde ich die Dropbox mit 4W und 4A nicht verwenden!")
bei der Cloud bin ich nach wie vor skeptisch - auch wenn ich gerade eine eigene NAS einrichte, die auch eine Cloud einrichten möchte.
Da stehen bei mir leider einige herum, die ich kaum mehr verwende neben dem Win8-Notebook, obwohl (nach Neuinstallation) die Betriebssysteme nicht einmal veraltet sind (Win7, XP) ...
Ja, und natürlich kann ích die SW auch auf einem Dritt- oder Viert- oder Fünft-Rechner installieren. Aber wer hat schon fünf Rechner
und regnet und regnet ...
Und es regnet
31.05.2013 11:58
31.05.2013 13:00
Warum nicht? Welche Probleme treten denn auf? Es gibt hier viele OB-User, welche erfolgreich auf OB+ umgestiegen sind, mich eingeschlossen. Ich habe alle meine sieben in OB 7 angelegten OB-Benutzer erfolgreich in OB+ übernommen (sieben Datenbanken, sieben Datentresore). OB+ funktioniert einwandfrei.
Die Buhl-Software ist tatsächlich nixxxx.
Du hättest den Link angeben sollen, denn dass das die Telekom geschrieben haben soll, ist unmöglich. Ich habe z. B. hier im Forum - findet man ja bei entsprechender Suche auch im "Netz" - gepostet, dass OB nach dem 3.6.2013 wohl noch offline gestartet werden kann, aber dass online nichts mehr gehen wird, da die Banking-Dienste abgeschaltet werden. Eine Überprüfung der "Netzausweis"-Daten bei OB7 (E-Mailadresse und Passwort) ist dann nicht mehr erfolgreich.
Im Netz habe ich mal ein Statement von der Telekom gelesen das besagt, die Banking-Software kann nach dem 03.06.13 weiter genutzt werden, es erfolgt allerdings keine Software-Pflege (Updates) mehr.
Einfach abwarten - es dauert ja nicht mehr lange - und dann versuchen. Eventuell geht ja mit OB 6 (in der T-Software 6) noch etwas, da man ja das Startcenter mit Dummydaten (in 'Profile' -> 'Benutzerprofile') auch noch starten kann (z. B. Anschlusskennung, Zugangsnummer, Kennwort, -> 0...) und OB 6 deshalb keine gesonderte Anmeldung mehr prüft, so wie die Banking-Standalone-Version OB 7, aber darauf verlassen würde ich mich nicht. Außerdem ist doch eine Software, für die es keine Updates mehr gibt, eine Sackgasse. Was da in den nächsten Monaten noch alles bei den Rechenzentren geändert wird wegen SEPA ...
Dass man nach genanntem Datum keine Überweisungen, Daueraufträge, Kontobewegungen mehr abrufen kann, habe ich daraus nicht gefolgert.
Was ist mit "Software" gemeint? Die T-Online-Software 6 mit OB 6? Die T-Software wird auch eingestellt. OB 7 funktioniert jedenfalls einwandfrei unter Win 8 (32 und 64 bit); ich mache das doch schon lange so.
Die Software ist allerdings auch nicht Windows 8 tauglich.
31.05.2013 14:58
31.05.2013 15:03
Ein super Ersatz ist HomeBanking 2013 von Akademische, allerdings kostenpflichtig, funktionierte aber bei mir sofort u problemlos!
Übrigens, was soll/kann man mit dem alten TOB Modul machen? Weiß jemand wie man es de installieren kann? Wäre für einen Hinweis sehr dankbar. Vielleicht auch viele andere Nutzer.
31.05.2013 16:05
Noch eine kleine Ergänzung hierzu: Auch wenn B4W auf einem Memory-Stick installiert ist, so benötigt der damit verbundene PC zwingend das 'Microsoft Framework .NET' (sog. Laufzeitumgebung) ab Version 2.0, damit B4W überhaupt läuft. Betrifft hauptsächlich WindowsXP User, da hier im Gegensatz zu den neueren Windowsversionen das '.NET' i.d.R. noch nicht vorinstalliert ist.
Hallo kow123
... Gut finde ich die Funktion zur Installation auf einem Stick ...
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