Homebanking 2013

Hallo miteinander ,

da ja T-Online Banking aufgegeben wird, habe ich mich nach vielen Recherchen- auch hier im Forum- dazu entschlossen auf Homebanking 2013 umzusteigen.
Zur Zeit benutze ich mit TOB / Volksbank das Sicherheutsverfahren OPTIC-TAN . Lässt sich dieses Sicherheitsverfahren auch mit Homebanking 2013 nutzen ?

Für eine Antwort im voraus vielen Dank

Skorpion 16
Kein Problem, verwende ich schon seit Mitte März 2013
Hallo,

vielen Dank für Ihre Antwort.

Werde dann Anfang nächster Woche den Umstieg von TOB auf Homebanking 13 machen.
Wenn ich fragen darf , was für ein Bankingprogramm nutzen Sie denn ?

MfG

skorpion16
Interessehalber:
Welche Vorzüge bietet Ihnen das kostenpflichtige Homebanking 2013 gegenüber dem Buhl'schen Online-Banking+ welches für Telekomkunden ja kostenlos ist?
Homebanking 2013 hätte mich auch interessiert, aber davon gibt es leider keine zeitlich limitierte Testversion.
Hallo zusammen,

hatte das gleiche Problem wie viele die aktuell TOB6 verwenden und wechseln müssen. Habe mir dann das kostenlose Banking+ heruntergeladen und und war total entäuscht. Für mich persönlich viel zu mächtig und einige Daten aus TOB6 wie zum Beispiel die Empänger für Überweisungen wurden gar nicht übernommen. Habe dann weitergesucht und mich nach einigem suchen für das Hombanking 2013 entschieden daß wohl auf der Basis von TOB basiert.

Nun meine Erfahrung:
Habe per Email an Geldtipps geschrieben und ruck zuck Info und die Anleitung erhalten.
Habe dann Homebanking 2013 gekauft/installiert und auf Übernahme aus TOB 1 - 7 gdrückt und alles war sofort da. Keine Bankverbindung oder Passwörter mussten eingerichtet werden und die Benutzeroberfläche ist der von TOB sehr ähnlich (es fehlen nur die Bilder im Startfester - schade). Alle Daten wurden übernommen (ich sage wirklich alle), da ich 4 Konten bei verschiedenen Banken seit vielen, vielen Jahren mit TOB6 verwalte ein Segen.
Ich konnte sofort weiterarbeiten wie bisher und habe es keinen Moment bereut die 14,99 Euro einmaliger Betrag zu bezahlen. Gem. Geldtipps muß man auch gar nicht jedes Jahr ein neues Programm kaufen sonder kann mit dieser Version solange man will arbeiten.

Da mir die Funktionen von TOB6 immer ausgereicht haben, ist dieses Programm für mich persönlich die einzige echte Alternative zu TOB6. Nur schade das die Telekom dieses nicht gleich selbst angeboten hat bzw. darauf verwiesen hat, hätte mir einiges an Sucherei erspart.

Und nun muß jeder sebst entscheiden 😄
O.k. - das sind klare Argumente für bisherige (und insbesondere langjährige) TOB-Nutzer.

Wer ohne TOB-Historie kommt wie ich, für den mag das kostenlose und offenbar mächtigere Online-Banking+ eine gute Wahl sein.
Hallo ,

also , ich habe mich intensiv im Internet bezüglich Homebanking 2013 umgesehen. Der grosse Vorteil des Programms ist , dass es die gleiche Bedienstruktur hat wie TOB 6 . Frei von überflüssigem Schnickschnack , d.h. leicht zu bedienen im Gegensatz zu vielen anderen aufgemotzten Programmen.
Der grosse Vorteil ist auch , dass alle Daten aus TOB 6 ohne Probleme zu 100 % übernommen werden. " Luke Skywalker " hat genau die richtigen Aussagen gemacht!
Man kann über Homebanking 2013 nur positives im Netz lesen. Eigentlich kein Wunder , denn HB 2013 und TOB6 kommen aus der gleichen Softwareschmiede.
Zu dem von T-Kom kostenlos angebotenem Alternativprogramm kann man viel negative Bewertungen lesen. Ein grosser Mangel ist die schlechte und fehlerhafte Datenübernahme aus TOB.
Wenn es Sie interessiert , so klcken Sie bitte auf diesen Link und Sie können 10 Kundenmeinungen zu HB2013 lesen:
http://www.amazon.de/product-reviews/3868171975/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1

Für ein gut funktionierendes Programm bin ich auch bereit 15,- zu zahlen .

MfG

skorpion16
Hallo,

ich habe über viele Jahr TOB verwendet. Als meine Bank im März auf smarttan optic umgestellt hat, habe ich erfahren, daß TOB eingestellt wird. Ich habe dann mehrere Programme getestet (WISO, starmoney, Subsembly), bis ich von Homebanking 2013 erfahren habe. Wie schon häufig in diesem Form erwähnt, klappt die Datenübernahme bei Homebanking 2013 problemlos. Trotz kleiner Unterschiede kann man weiterarbeiten wie von TOB gewohnt. Dafür zahle ich auch 15 Euronen. Einziger Knackpunkt ist, daß momentan SEPA nicht unterstützt wird. Sollte dies so bleiben, bin ich 2014 eventuell gezwungen zu Subsembly zu wechseln. Übrigens auch sehr empfehlenswert. Leider kann man die Überweisungen nicht speichern.

marita-k
Vielen Dank für die Infos. Nachdem ich die von der Telekom vorgeschlagene Software installiert habe, konnte ich bzw. diese Software die Daten von der T-Onine Banking Software nicht übernehmen. Ich habe dann auch Homebanking 2013 ausprobiert und da war die komplette Übernahme "aller Daten" kein Problem. Wenn die Telekom schon die Kunden vergrault (Einstellung der Leistungen, Drosselung der Leitungen) sollten sie schon ein solches Programm anbieten, welches auch funktioniert.
TOB kann was ich gesehen habe auch Depots von Postbank, comdirect und Cortal Consors.
Kann Homebanking 2013 das auch? Falls ja, wie gut? Ich habe leider noch nicht einmal ein Handbuch zu Homebanking 2013 gefunden.

Online-Banking+ passt für meine Bedürfnisse (abgesehen von der Depotintegration) ansonsten besser als TOB (und damit wohl auch Homebanking 2013): Da kann ich in einer einzigen Buchungsliste sowohl mein Girokonto, mein LBB-amazon-Visakonto sowie mein Paypal-Konto gemeinsam sehen und leicht einzelne Buchungen auf einen Blick zuordnen. Paypal Belastung durch Kauf / Paypal Gutschrift von amazon Visa / Belastung amazon Visa.
Und natürlich einmal im Monat Gutschrift auf amazon Visa sowie Belastung Girokonto.

Aber ich habe halt auch keine alten TOB-Daten zu übernehmen.
Hallo Ralf,


TOB kann was ich gesehen habe auch Depots von Postbank, comdirect und Cortal Consors.
ja, als Sonderkonten per "Krücke" Zwinkernd Screenscraping. Man sieht es schon an den automatisch vergebenen Dummy-Kontonummern (Postbank-Depot 03001000, ComDirect-Depot 03002000, Cortal Consors 03003000). Damit geht es ab zum entsprechenden Skript auf dem T-Server und nicht direkt zur Bank wie bei FinTS. Bei Consors ist das inzwischen überflüssig, weil das Depot inzwischen auch mit der BLZ 76030080 angelegt werden kann wie ein FinTS-Konto (so wie z. B. Depots bei Sparkassen u. a., also nicht als Sonderkonto!); Kommunikationsadresse ist 'https://brokerage-hbci.consors.de/hbci'.


Kann Homebanking 2013 das auch? Falls ja, wie gut?
Die Möglichkeit zum Erstellen der genannten Depots ist auch in HB 2013 vorhanden. Allgemein werden in HB 2013 bei einem Kontorundruf - erreichbar über 'Konten' -> 'Übersicht', entspricht damit der 'Kontoauswahl' bei OB - im Gegensatz zu OB auch Depotkonten mitaktualisiert. Der aktuelle Depotwert ("Kontostand") wird dann angezeigt in der Kontenübersicht. Eine Depotübersicht ist möglich über 'Wertpapiere', wenn das entsprechende Konto ausgewählt ist, aber (zumindest bei FinTS-Depots, z. B. Sparkassen, Girosammelverwahrung) ist kein Handel möglich so wie in OB, wo über 'Übersicht' -> 'Weitere Funktionen' -> 'Brokerage' das Depot aufgerufen werden kann (falls das ausgewählte Konto ein Depot ist, sonst kommt einfach nur Seite <>
In OB stehen dann im Depot zur Verfügung 'Details' (mit WP-Kennnummer, WP-Bezeichnung, Stückzahl/Nennwert, Depotwährung, aktueller Kurswert, aktueller Kurs, Wechselkurs), 'Information', 'Verkaufen', 'Kaufen', 'Orderauskunft', 'Drucken' und 'Aktualisieren'. In HB 2013 sind in 'Wertpapiere' -> 'Depotübersicht' leider nur 'Details', 'Drucken' und 'Aktualisieren' vorhnanden!


Online-Banking+ passt für meine Bedürfnisse (abgesehen von der Depotintegration) ansonsten besser als TOB (und damit wohl auch Homebanking 2013):
Nimm 'Wiso Mein Geld', dann ist alles perfekt. Zwinkernd Ich werde auch noch den anderen Beitrag beantworten ...


Da kann ich in einer einzigen Buchungsliste sowohl mein Girokonto, mein LBB-amazon-Visakonto sowie mein Paypal-Konto gemeinsam sehen und leicht einzelne Buchungen auf einen Blick zuordnen. Paypal Belastung durch Kauf / Paypal Gutschrift von amazon Visa / Belastung amazon Visa. Und natürlich einmal im Monat Gutschrift auf amazon Visa sowie Belastung Girokonto.
In HB 2013 können zwar im Vergleich zu OB mehr Kreditkarten-Konten eingerichtet werden wegen des 'funScreenScraping' (Amex, DB Master/Visa, PB Master/Visa, DKB Master/Visa, Commerzbank und fr. Dresdner M/V, Targobank M/V, VW M/V, Karstadt M/V, ADAC M/V, Lufthansa M/V), aber ich glaube nicht, dass die oben erwähnten Buchungen so möglich sind wie in OB+.

Da der "Banking-Kernel" wie bei OB von fun communications (und für den HBCI-Kernel Karte, Schlüsseldatei von Subsembly) ist, kann man in OB einfach eine (vollständige oder benutzerspezifische) Sicherung anlegen und mit dieser Zipdatei in HB 2013 rücksichern.

Besondern die Tatsache, dass die OB-Überweisungsliste dann natürlich auch übernommen wird, ist für viele OB-User ein Argument, das mich aber sehr wundert. Zwinkernd Schließlich kommt der Tag, an dem diese Überweisungsliste nicht mehr dazu verwendet werden kann, neue Überweisungen z. B. duch Kopieren zu erstellen, denn auch Inlandsüberweisungen müssen dann als SEPA-Überweisung erfolgen, also mit der IBAN und (vorläufig eventuell noch) mit dem BIC.

Ich führe ja mit OB schon lange fast alle nationalen Überweisungen als SEPA-Überweisungen aus (falls ich in OB keine Terminüberweisung verwende, denn da geht das nicht). Ich müsste also ein besonderes Interesse daran haben, dass meine Überweisungsliste übernommen wird, aber leider kann HB 2013 noch kein SEPA sondern unterstützt (für Auslandsüberweisungen in EWR-Länder) nur HKAOM und HKSTP. Problematisch wären für mich solche Überweisungen zumindest bei einer Sparkasse, denn schon seit Ende Oktober 2012 war einige Monate lang bei jeder Transaktion in OB (und bei anderen Programmen auch) diese Meldung zu lesen (steht auch auf der Webseite der Sparkasse):

Seit November steht die EU-Überweisung nicht mehr zur Verfügung. Bitte nutzen Sie die neue SEPA-Überweisung. Für eilige Zahlungen steht Ihnen die Euro-Express-Zahlung (Entgelt 6,00 Euro) weiterhin zur Verfügung. Ihre Kreissparkasse ...

Europaüberweisungen würden wahrscheinlich schon funktionieren mit HB 2013, würden aber dann wie Auslandsüberweisungen außerhalb des EWR-Raums bzw. Auslandüberweisungen mit Meldeteil behandelt und würden mich dann etwas kosten; SEPA-Überweisungen dagegen kosten mich nichts (so wie die normalen Inlandsüberweisungen).

Noch schwerwiegender aber ist, dass ich mit den VR-Banken überhaupt keine Auslandsüberweisungen dürchführen kann, weil 'Europaüberweisung' für VR-Banken und PSD vom Rechenzentrum Fiducia - nicht für Banken vom Rechenzentrum GAD - in HB 2013 deaktiviert ist! (Es betrifft also auch die VR-Banken in Bayern!) Meine Überweisungen nach Österreich z. B. müsste ich also im Internetbanking dieser Banken abwickeln. Wozu dann eine Software?

OK, SEPA ist ab 1. Februar erst einmal für Firmen und Behörden Pflicht, für Privatkunden besteht noch eine Übergangsregelung bis 1. Februar 2016, für die sich besonders die deutschen Sparkassen stark gemacht haben, weil sie glauben, dass viele Kunden mit SEPA noch etwas überfordert sind wegen "IBAN - der Schrecklichen":

Im Rahmen einer zweijährigen Übergangsfrist bis zum 1. Februar 2016 bietet Ihnen Ihre Sparkasse als Privatkunde an, sowohl im Online-Banking als auch an den SB-Terminals oder in der Filiale Ihre Zahlungen alternativ mit nationaler Kontonummer und Bankleitzahl zu veranlassen.

Ich werde es dennoch nicht machen, weil ich ja schon jetzt die meisten Inlandsüberweisungen als SEPA ausführe mit OB bzw. ausgeführt habe (so muss man ja leider bald schreiben.) Wenn ich also plötzlich wieder Inlandsüberweisungen mit BLZ und Kontonummer durchführe, sagen die bei der Sparkasse "was ist denn mit dem los?". Zwinkernd Denn eigentlich will die Sparkass, dass man jetzt schon SEPA für Inlandsüberweisungen verwendet:

Tipp: Ihr Sparkassen-Konto ist bereits heute SEPA-fit. Für die SEPA-Überweisung benötigen Sie IBAN und ggf. BIC der Zahlungsempfänger. Ermitteln Sie mit dem IBAN-Rechner Ihrer Sparkasse eine IBAN für deutsche Konten.

Was soll ich also mit einer Software, welche noch keine SEPA-Überweisungen kann? Da nehme ich OB+ oder Banking 4W oder Wiso MG oder Starmoney oder Alf-BanCo oder ... Zwinkernd und mache schon jetzt meine Inlandsüberweisungen per SEPA. Dann werden in diesen Progammen schon jetzt für die Empfänger entsprechende Bankverbindungen mit IBAN angelegt, was ja auf jeden Fall einmal verlangt wird und beim Erstellen neuer Überweisungen wird das Formular automatisch ausgefüllt. Welche Möglichkeiten in diesen Programmen zur Verfügung stehen (erwartete Zahlungen, Zahlungskalender usw.), dass man eine Überweisungsliste wie in OB nicht nur nicht vermisst sondern erst gar nicht benötigt, wird jeder User schon selbst herausfinden. Die Überweisungsliste von HB 2013 bleibt jedenfalls so nicht auf Dauer und muss früher oder später - ich glaube, eher früher - vollständig neu angelegt werden! ;-)

Vor Anfang 2014 (also mit Version 6.01) wird SEPA bei HB auf keinen Fall eingeführt werden und das kostet also auf jeden Fall wieder wieder 14,99 Euro, denn ohne Upgrade (Programmupdate) - also nur mit den für zwei Jahre noch kostenlos erhältlichen "Updates" (Smartupdates), falls man ein Abo nicht erneuert bzw. keine neue Version kauft - hat es doch in diesem Fall gar keinen Sinn.

Außer den Unterschieden in der "Verpackung" des Banking-Kernels (z. B. andere Menüführung) gibt es natürlich weitere zwischen OB und HB 2013:

Es gibt keinen Dokumentenmanager, keinen Passwortmanager, kein Lastschriftmodul ist mehr möglich und keine Datensynchronisation. Kein eBay-Konto kann in den Sonderkonten angelegt werden und auch kein Telekom Rechnungskonto (REO) steht in den Sonderkonten zur Verfügung, aber das ist klar, weil ja die Telekom auch nicht mehr als Provider nötig ist.

In 'Konten' -> 'Übersicht' -> 'Bearbeiten' -> 'Konto' fehlen die beiden Felder 'BIC:' und 'IBAN:' und somit auch die Schaltfläche 'BIC und IBAN anfordern', wie sie bei OB in 'Kontoauswahl' -> 'Bearbeiten' -> 'Konto' vorhanden sind. Diese Funktion ist sehr praktisch bei OB.

In 'Umsätze' können nicht (wie bei OB) Einnahmen und Ausgaben in getrennten Spalten angezeigt werden und beim Start von OB ist man nicht (wie bei OB) in der 'Kontoauswahl' sondern gleich in den Umsätzen eines Kontos, das als 'Standardkonto' festgelegt werden kann. Das ist etwas unbequem, falls man viele Konten hat und beim Aufruf des Programms mal mit diesem und mal mit jenem Konto starten nöchte. Bei OB kann ich das Konto gleich in der 'Kontoauswahl' wählen, bei Homebanking 2013 muss ich erst wieder auf 'Auswahl' oder 'Übersicht' zurück.

Die gegenüber OB zusätzlich vorhandene Spalte 'Saldo' zeigt nur etwas an, wenn die Spalte 'Buchungswert' so sortiert ist, dass die neueste Buchung immer unten steht - in OB bevorzuge ich oben! - und jegliche Sortierung - egal wie - einer anderen Spalte bewirkt ebenfalls, dass man in der Spalte 'Saldo' nichts sieht.

Ausgeführte Überweisungen können (komplett mit Betrag) in einer 'Vorlagenliste' gespeichert werden. Das ist aber für meine Begriffe eher überflüssig, da ja die in der Überweisungsliste stehenden ausgeführten Aufträge auch Vorlagen sind, zwar mit Betrag 0,00 beim Kopieren, was aber eher als Vorteil zu sehen ist, da man dann nicht aus Versehen einen falschen Betrag überweisen kann.

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
Kann Homebanking 2013 auch chip-tan verfahren, mit dem Flickercode?
Bisher konnte ich nichts darüber finden.
Alle schreiben zwar, dass vieles wie bei TOB ist, aber diese Info fehlte bisher.

Danke und schöne Grüße...
SuTo
Hallo SuTo,


Kann Homebanking 2013 auch chip-tan verfahren, mit dem Flickercode?
also diese Frage erübrigt sich doch wohl, oder? Zwinkernd Die ActiveX-Datei 'rsct_ot.ocx' ("Reiner SCT Optic TAN") ist jedenfalls vorhanden im Installationsordner von HB 2013, z. B. in 'C:\Program Files\Akademische Arbeitsgemeinschaft\Geldtipps HomeBanking' ...

Falls man diese Datei umbenennt, löscht oder verschiebt, kommt zwar der passende Text, aber kein Flickercode. Es kann aber - wie bei OB auch - der sehr seltene Fall auftreten, dass trotz Vorhandenseins der genannten Datei nach einer Neuinstallation kein Flickercode kommt. In diesem Fall führt man einfach die Datei 'HBRegister.exe' (auch im Installationsordner) aus (z. B. durch Doppelklick), damit die Registrierung wieder passt.

Du hättest noch mitteilen sollen, um welche Bank(en) es sich handelt (BLZ), dann könnte ich ganz genau sagen, welche TAN-Verfahren zur Verfügung stehen. Zwinkernd HB 2013 kann z. B. bei Sparkassen das Verfahren '911 - chipTAN optisch' nach HHD (HandHeld Device) 1.3.0 oder bei der Postbank neben '910 - chipTAN optisch HHD 1.3.2' auch das sicherere '912 - chipTAN optisch HHD 1.4'.

Eine VR-Bank wird es ja nicht sein, denn da heißt das Verfahren z. B. bei den VR-Banken vom Rechenzentrum Fiducia '972 - Smart-TAN plus optisch' (nach HHD 1.4). Ich frage nur, weil bei den Banken vom Rechenzentrum Fiducia (VR, PSD) mit HB 2013 keine Auslandsüberweisungen - auch nicht in EWR-Länder - möglich sind.

Darüber hinaus kann HB 2013 noch nicht SEPA. Also z. B. Überweisungen innerhalb Deutschlands mit IBAN und BIC sind nicht möglich. Aber wer macht das schon außer mir ... ;-)

Schöne Pfingstfeiertage
Herbert
Zu dem so gelobten Homebanking 2013 habe ich noch drei Fragen.
1.Kann es sein, dass es da in den nächsten Tagen einen Lieferengpass gibt, da der TOB-Abschalttermin immer näher rückt? Ich durchsuche gerade das Internet nach schnell lieferbaren Händlern und da tauchen häufiger Angaben auf, die so etwas vermuten lassen.
2. Gibt es verschiedene Versionen des Homebanking 2013, weil ich verschiedene Datumsangaben bei den Händlern gefunden habe, ab wann es im Sortiment des Händlers steht und einmal auch als Hersteller "Fa. Koch" genannt wurde?
3. Ich habe bisher noch nirgends gelesen, ob dieses Programm auch das mobileTan-Verfahren z.B. für Postbank und Sparkassen beherrscht - so wie das alte von mir so geliebte Telekom-Banking?
http://www.geldtipps.de/shop/software/homebanking

Direkt-Download möglich.

Lieferzeit hängt von der Länge der Leitung ab Zwinkernd
Vielen Dank. Das ist ja schon mal gut. Aber was ist mit den anderen 2 Fragen. Bevor ich mir das Programm herunterlade, hätte ich schon gerne gewusst, ob es mobileTan-Verfahren unterstützt.

Vielen Dank. Das ist ja schon mal gut. Aber was ist mit den anderen 2 Fragen. Bevor ich mir das Programm herunterlade, hätte ich schon gerne gewusst, ob es mobileTan-Verfahren unterstützt.


Lad Dir einfach das Programm direkt von der mehrfach genannten Homepage herunter. Aktualisierungen erfolgen direkt vom Programm aus. Und ja, auch mTan geht natürlich.
An alle Unentschlossenen TOB-Nutzer!
Schnell weg von der T-online-Software und nichts wie hin zu Homebanking 2013. Am besten über den direkten Download (so spart man Lieferkosten!!!) und nach gefühlten 5 Minuten hat man - sofern vorher die Komplettsicherung beim TOB-Programm durchgeführt wurde - mit der Rücksicherung alles fast wieder wie beim alten so geliebten TOB-Programm. Bei mir waren es 3 Konten bei 2 verschiedenen Instituten und es gibt bis jetzt keinerlei Probleme (inkl. mobileTan-Verfahren).
Man kann es gar nicht oft genug sagen, was für eine schlechte Beratung die T-online-Entscheidungsträger bekommen haben, um so ihre langjährigen, voll zufriedenen Kunden zu verprellen und wahrscheinlich auch zu großen Teilen nun endgültig zu anderen Anbietern wechseln werden. Ich selbst habe seit Beginn meiner Internetverbindung das e-mail und das Banking-Programm von T-online genutzt und war sehr zufrieden. Diese Zeit ist nun zu Ende.
Hallo trini2,


An alle Unentschlossenen TOB-Nutzer!
als unentschlossen bis ich nicht ...;-)


Schnell weg von der T-online-Software und nichts wie hin zu Homebanking 2013.
Da sollte man aber schon die OB-User mit Konten bei VR-Banken (und PSD) vom Rechenzentrum Fiducia informieren, dass mit HB 2013 bei diesen Banken überhaupt keine Auslandsüberweisungen möglich sind, weil (links) 'Eu-Überweisung' bzw. im Überweisungsformular 'Europaüberweisung' deaktiviert (ausgegraut) ist. Also für mich wäre das schlecht, da ich dann z. B. meine Überweisungen nach Österreich im Internetbanking meiner VR-Banken machen müsste.

Und OB-Usern, welche sich schon auf die unvermeidliche Zukunft vorbereiten und so wie ich schon längere Zeit (seit es in OB möglich ist) auch Überweisungen innerhalb Deutschland nicht mehr mit BLZ und Kontonummer ausführen sondern mit IBAN und BIC, sollte man sagen, dass das mit HB 2013 nicht möglich ist, weil HB 2013 im Gegensatz zu OB kein SEPA kann. Alle seit dem 4.12.2012 (und vorher auch schon) hier im Forum erwähnten Programme für Onlinebanking können schon SEPA.

Und OB-Usern, die Konten bei Banken haben, welche - so wie "meine Sparkasse" in Franken für Überweisungen in EWR-Länder nur noch SEPA unterstützen bzw. SEPA verlangen, sollte man sagen, dass es bei solchen Überweisungen Probleme geben könnte, wenn man dafür die (bisherige) 'Europaüberweisung' - ist ja nur bei Fiducia-Banken deaktiviert Zwinkernd - nimmt (dass z. B. Kosten anfallen, falls die Überweisungen überhaupt angenommen werden), denn HB 2013 unterstützt nur die (bisherigen) Geschäftsvorfälle HKAOM und HKSTP, aber ist nicht SEPA-fähig.

Und OB-Usern, welche bei einer Bank neben Girokonten auch Tagesgeldkonten (und Sparkonten) führen, sollte man sagen, dass im Überweisungsformular 'Umbuchung' nicht zur Verfügung steht. Bei "meinen" Sparkassen in Franken z. B. muss ich für Buchungen TG -> Giro zwingend 'Umbuchung' verwenden; 'Einzelüberweisung' geht nicht! (Für Giro -> TG dagegen wäre es möglich.)

Und wer z. B. FinTS/HBCI-unterstütze Depotkonten - Beispiel: Sparkassen (Girosammelverwahrung) - führt, kann nur den Depotwert ("Kontostand") aktualisieren und die Depotsübersicht sehen, aber nicht kaufen und verkaufen so wie in OB über 'Weitere Funktionen' -> 'Brokerage', falls das Konto ein Depot ist, sonst kommt bei OB einfach nur die Seite <>
In OB stehen in solchen FinTS-Depot zur Verfügung 'Details' (mit WP-Kennnummer, WP-Bezeichnung, Stückzahl/Nennwert, Depotwährung, aktueller Kurswert, aktueller Kurs, Wechselkurs), 'Information', 'Verkaufen', 'Kaufen', 'Orderauskunft', 'Drucken' und 'Aktualisieren'. In HB 2013 sind in 'Wertpapiere' -> 'Depotübersicht' leider nur 'Details', 'Drucken' und 'Aktualisieren' vorhanden!

Einige weitere Unterschiede zu OB erwähne ich nur deshalb, weil im Thread <> 'Skipbear' gestern (22. Mai 2013) um 10:56 geschrieben hat, HB 2013 sei "ja im Grunde das alte TOB, nur auf den neuesten Stand gebracht". Solche Behauptungen kann ich einfach nicht stehen lassen ;-), zumal es für HB 2013 keine Testversion gibt und man nichts vorher ausprobieren kann:

Es gibt in HB 2013 keinen Dokumentenmanager, keinen Passwortmanager, kein Lastschriftmodul mehr. Eine Datensynchronisation ist natürlich auch nicht mehr möglich und kein Telekom-Rechnungskonto, ist klar. In 'Konten' -> 'Übersicht' -> 'Bearbeiten' -> 'Konto' fehlen die beiden Felder 'BIC:' und 'IBAN:' und somit auch die Schaltfläche 'BIC und IBAN anfordern', wie sie bei OB in 'Kontoauswahl' -> 'Bearbeiten' -> 'Konto' vorhanden sind. Diese Funktion ist sehr praktisch bei OB.

In 'Umsätze' können nicht (wie bei OB) Einnahmen und Ausgaben in getrennten Spalten angezeigt werden und beim Start von OB ist man nicht (wie bei OB) in der 'Kontoauswahl' sondern gleich in den Umsätzen eines Kontos, das als 'Standardkonto' festgelegt werden kann. Das ist unbequem, falls man viele Konten hat und beim Aufruf des Programms mal mit diesem und mal mit jenem Konto starten nöchte. Bei OB kann ich das Konto gleich in der 'Kontoauswahl' wählen, bei Homebanking 2013 muss ich erst wieder auf 'Auswahl' oder 'Übersicht' zurück.

Ich überlasse es den OB-Usern zu beurteilen, welches Programm von beiden aktueller ist. Eine eventuell etwas modernere "Verpackung" (andere Menüführung usw.) um einen veralteten Banking-Kernel herum, bringt gar nichts ...

Was HB 2013 hat im Gegensatz zu OB (bzw. besser kann):

In HB 2013 können im Vergleich zu OB mehr Kreditkarten-Konten eingerichtet werden wegen des 'funScreenScraping' (Amex, DB Master/Visa, PB Master/Visa, DKB Master/Visa, Commerzbank und fr. Dresdner M/V, Targobank M/V, VW M/V, Karstadt M/V, ADAC M/V, Lufthansa M/V), aber ScreenScraping ist ohnehin eine "Notlösung", bei der oft Fehler auftreten (bei geänderten Webseiten der Banken) im Gegensatz zu FinTS/HBCI.

Ausgeführte Überweisungen können (komplett mit Betrag) in einer 'Vorlagenliste' gespeichert werden. Das ist aber für meine Begriffe überflüssig, da ja die in der Überweisungsliste stehenden ausgeführten Aufträge auch Vorlagen sind (zum Kopieren).

Und über die Hilfe (also '?') kommt man gleich ins Forum und zu den FAQ; außerdem kann man da eine Netviewer-Steuerung starten. Wer's braucht...;-)

Grüße aus Mittelfranken
Herbert
oje, habe mir schon sicherheitshalber mal Homebanking 2013 gekauft und jetzt erst Herberts Beitrag gelesen.

Der Import lief einzigartig!

Komischer Weise zeigt mir das gekaufte Programm aber (fast überall- Beispiel Terminüberweisung) an, ich solle doch einen Lizenschlüssel von 1&1 erwerben. Zwar habe ich das Programm schon bezahlt, wenn ich aber den Links folge lande ich bei Werbung für Steuer und Banking Software von 2011, die weiterführenden Links sind tot.

Dringend benötigte Umbuchungen (Sparkasse Geldmarkt auf Sparkasse Giro)finde übrigens auch nicht.

Wie kann ich denn erstmal alle Basisfunktionen aktivieren???

Komischer Weise zeigt mir das gekaufte Programm aber (fast überall- Beispiel Terminüberweisung) an, ich solle doch einen Lizenschlüssel von 1&1 erwerben. Zwar habe ich das Programm schon bezahlt, wenn ich aber den Links folge lande ich bei Werbung für Steuer und Banking Software von 2011, die weiterführenden Links sind tot.
Wie kann ich denn erstmal alle Basisfunktionen aktivieren???
Hallo Mamas Media PC
Frage:
1. Ist das Programm von CD oder via Download+Freischaltcode installiert?
2. Welche Programmversionsnummmer? Die aktuelle Version ist '5.06'. (zu sehen unter '?'->'Info über')

Vorschlag:
Wäre möglich, dass erst nach 'echtem' Neustart (Kaltstart) des PC alle Funktionen aktiv sind. Falls das nicht hilft, dann das Programm noch mal deinstallieren und neu installieren.


Ich habe HB2013 unter XP SP3 ohne Probleme von CD installiert.
Ein Anwender im Geldtipps-Forum hatte ein ähnliches Problem, welches mit PC-Neustart behoben wurde.

Gruß
Hallo Mamas Media PC,


oje, habe mir schon sicherheitshalber mal Homebanking 2013 gekauft und jetzt erst Herberts Beitrag gelesen.
Es könnte leider Einschränkungen geben gegenüber OB, kommt auch auf die verwendeten Banken an und welche Konten man da führt.


Der Import lief einzigartig!
Das ist doch kein Wunder, denn es handelt sich um dieselben Access-Datenbanken (A97), nicht nur um die gleichen. Zwinkernd Sie werden bei der Installation von OB übernommen bzw. kann man in OB eine (vollständige) Sicherung anlegen und mit dieser Zipdatei in HB 2013 rücksichern. Der "Banking-Kernel" stammt wie bei OB von 'fun communications' - für den HBCI-Kernel (Karte, Schlüsseldatei) Lizenznehmer von Subsembly - nur die "Verpackung" (Optik, Menüführung usw. ) des Bankings ist halt anders. HB 2013 kann wichtige Bankingfunktionen von OB (noch) nicht, wie ich ja hier im Forum schon oft seit 04.12.2012 erklärt habe.


Komischer Weise zeigt mir das gekaufte Programm
Download oder CD?


aber (fast überall- Beispiel Terminüberweisung) an, ich solle doch einen Lizenschlüssel von 1&1 erwerben.
Bei der Download-Version erhält man per E-Mail den Freischaltcode, der eingegeben werden muss. Bei CD gibt es keinen Code. Welche Version ist denn jetzt installiert (Klick auf das '?' und -> 'Info über ...')?


Zwar habe ich das Programm schon bezahlt, wenn ich aber den Links folge lande ich bei Werbung für Steuer und Banking Software von 2011, die weiterführenden Links sind tot.
Und nach einem Neustart des Rechners ist es auch nicht anders? Das kann doch nicht sein ...

Programmiert ist Homebanking (2009 bis 2013) von fun communications. Fun wurde gegründet von den Herren Feulner und Nahr mit 1&1: <>.

Die früheren Versionen (HB 2009 bis 2011) wurden auch vom Provider 1&1 als kostenloser Bonus angeboten (mit dem Hinweis: "Bereitgestellt von Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag"):
<>

Ab HB 2011 macht 1&1 das aber nicht mehr. Wegen der unterschiedlichen Vertriebswege kann aber manchmal - z. B. bei der Installation von CD oder Eingabe des Freischaltcodes - als "optische Unschönheit" noch kurz "1&1" erscheinen: <>.


Dringend benötigte Umbuchungen (Sparkasse Geldmarkt auf Sparkasse Giro)finde übrigens auch nicht.
Der Reiter 'Umbuchung' wird im Überweisungsformular nicht zur Verfügung stehen (so wie in OB), auch wenn HB 2013 korrekt installiert und freigeschaltet ist. Die Unterschiede habe ich doch ausführlich geschildert. OB ist schon viel weiter und kann im Gegensatz zu HB 2013 auch schon längst SEPA.


Wie kann ich denn erstmal alle Basisfunktionen aktivieren???
Falls das nach einem Neustart des Rechners nicht der Fall sein sollte, müsste HB deinstalliert und neu installiert werden.

Viel Erfolg und einen schönen Sonntag
Herbert
Danke für die vielen Antworten.

Ja, der Neustart hat den Fehler behoben!

Ist denn absehbar das Homebanking 2013 weiterentwickelt wird? Kann nicht irgendjemand TOB kaufen und weiterführen?

Buhl Onlinebanking habe ich bei der Gelegenheit gleich mal mitgetestet, das ist ja eine Zumutung.

Liebe Grüße,

......Ist denn absehbar das Homebanking 2013 weiterentwickelt wird? Kann nicht irgendjemand TOB kaufen und weiterführen?

Buhl Onlinebanking habe ich bei der Gelegenheit gleich mal mitgetestet, das ist ja eine Zumutung...


Tja, das ist die große Frage. Ich hoffe Du hast das Homebanking2013-Abo bestellt: das soll ja u.a. eine Weiterentwicklung finanzieren *verschmitzt Hoffen wir's mal!

Wenn Du das OnlineBankingPlus meinst: Nach anfänglichem positiven Eindruck bin ich nicht mehr überzeugt davon. Das teste ich auch gerade (siehe anderer Beitrag).
Hallo Mamas Media PC,
Ja, der Neustart hat den Fehler behoben!
Freut mich, dass es geklappt hat.
Ist denn absehbar das Homebanking 2013 weiterentwickelt wird?
Ich denke schon, vorallem weil SEPA noch zu implementieren ist und in diesem Zuge vermutlich auch zusätzliche Userwünsche mit einfließen werden. Ich denke, dass dies dem Hersteller/Lieferanten von HB2013 durchaus bewusst ist. Und natürlich möchte dieser auch Geld verdienen. Für ein zuverlässiges Programm gebe ich gerne 15€ (und sei es p.a.) aus.
Buhl Onlinebanking habe ich bei der Gelegenheit gleich mal mitgetestet, das ist ja eine Zumutung.
Ich persönlich verwende lieber ein 'mageres' aber dafür in den Funktionen zuverlässiges Programm, anstatt ein Programm, dass viel kann aber dafür nicht recht funktioniert - bin da nicht so experimentierfreudig veranlagt. Man muss gerechterweise aber auch sagen, dass die Verwendbarkeit des jeweiligen Programms von den jeweils persönlichen Anforderungen abhängt.
P.S.: Prima, dass es dieses Forum gibt - daher ein Dank auch an die von vielen Usern so verhasste Telekom und an die Forumsleitung.

Gruß